Zwanzig Worte unter Brüdern
Doffy und Roci
Aus Roci's Sicht
~ Zwanzig Worte, die alles entschieden ~
"Roci? Vergo wird gehen. Ab heute bist du der neue Corazón."
'...'
"Guck nicht so. So schlecht klingt es doch nicht.
Brüderchen?"
Mein Kopf ruckte nach oben und ich erblickte meinen großen Bruder, der an dem Türrahmen meines Zimmers lehnte und mich angrinste.
Leise klappte ich das Buch zu, in dem ich gerade gelesen hatte, und hob auch meine Mundwinkel an.
Es war ruhig auf den Straßen Russlands. Selbst, als sie der Hauptstadt immer näher kamen und die Straßen langsam besser wurden. Zumindest für die russischen Verhältnisse.
Der junge Naruto Uzumaki war kein fröhlicher Junge, dennoch versuchte er, das Beste aus seinem Leben zu machen. Und das funktionierte auch ganz gut soweit, bis Sasuke Uchiha, der schwarzhaarige Vollidiot aus seiner Klasse sein ganzes Leben veränderte.
„Ungarn…. Ich glaub ich bin krank“. „Warum?“, fragte mich meine Freundin. „Ha…. Immer wenn ich meinen Bruder sehe, hab ich so ein komisches Gefühl im Bauch“. Leise lachte sie auf und schüttelte den Kopf. „Du bist nicht krank Preußen. Du bist verliebt!!!
[Neues Kapitel-Snowrabbit]Das Blut rauschte in Gilberts Ohren, in seinen Venen pochte der Alkohol wie Gift. Alles um ihn herum Existente trat in den Hintergrund, ließ nichts zurück außer einer schwarzen Leere und dieser pulsierenden Hitze in ihm...
Gilbert Beilschmidt, Angestelter in einer Autowerkstatt, Ivan Braginsky der Chef, eine Welt wie du und ich sie kennen und eine Welt in der Krieg herschte, Leid und Gewalt, eine Welt die Gilbert nicht kennt, aber dennoch bekannt vorkommt.
Von der Abneigung seiner 'Freunde' gekennzeichnet beschließt Naruto sich an Konoha zu rächen. Trainiert von Akatsuki fängt er an seine Rache auszuüben.
Unruhig wand er sich auf der Matratze hin und her, ehe ihn seine steifen Schultern und das klirrende Geräusch der Handschellenkette gegen das eiserne Bettgestell daran erinnerte, dass ein taktischer Rückzug keine Option war.
Morgens halb 6 in dem Haus, der Mädchen. Es ist Montagmorgen und es heißt wieder ran an den Speck. Doch irgendwie wollen sie einfang nicht aufstehen, egal was die Jungs die wieder mal bei ihnen gepennt haben versuchen. Die Mädchen ignorieren sie eiskalt.
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
Ich liege mit einem Loch in Bauch und einer klaffenden Wunde an der Schulter auf dem kalten Boden. Ich kann mich nicht bewegen. Mir tut alles weh. Mir ist kalt. Mein Handy würde mir weg genommen. Aber das macht kein Unterschied, bewegen kann ich mich so oder so nicht.
Alle Sechs Frauen leben unter einem Dach, also ist Chaos vorprogrammiert. Nicole und Tenten sind die ersten die sich mal die Mühe gemacht haben, überhaupt aufzustehen. Nach und nach kommen noch die anderen dazu.
„Wie spät haben wir es“, gähnt Hinata.
„6.
„Lügner.“ Da konnte ihm Gilbert viel erzählen. Aber Ivan wusste, dass all die Jahre die der Preuße mit ihm verbracht hatte, nicht einfach nur spurlos an dem Weißhaarigen vorbeigezogen sind. Es ist mehr hängengeblieben als der Kleinere zugeben würde.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Er wollte keine Nähe, keinen Trost und auch kein Verständnis. Alles was er wollte, war Ruhe. Die Einsamkeit. Den Mond.
Sonnenblumen und Schneehasen.
Doch war es niemals eine Frage des Wollens.
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
Warnung : Blut, indirekte Gewaltanwendung, Tod, Länderpersonifizierung, angedeutetes Shounen-Ai
Rate : idk
Song : Rammstein - Roter Sand
Roter Sand
Eine Liebe
Ein Versprechen,
sagt ich komm zurück zu dir.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
„Es ist soweit.“
Wie harmlos diese Worte wirkten. So harmlos wie der Mann, der sie aussprach, mit seinem gutmütigen Lächeln und der freundlichen Stimme, die nur zu leicht über seinen wahren Charakter hinwegtäuschten.