„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
Zitternd stand Harry da. Unfähig auch nur einen Muskel zu bewegen. Sein Blick war starr auf die Tellerscherben vor ihm gerichtet. Schon konnte er die stampfenden Schritte seines Onkels hören. Seine Nackenhaare stellten sich auf und alles in ihm riet ihm zur Flucht.
Harry hatte das Gefühl durch einen großen Strudel aus Farben zu fallen und als er auf einer Oberfläche mit den Füßen landete, festigten sich die Farben und ergaben ein Bild.
Hier war Harry schon einmal gewesen. Es war der Gemeinschaftsraum von Slytherin
Feuer, überall war Feuer und genau hier findet er den Welpen der alles in Leben eines Wolfes verändern wird. Ein Welpe dem das Leben geschenkt wurde dank eines guten Schicksals was ihm bestimmt wurde.
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
Für Harry ändert sich das Sechste Schuljahr viel. Seine angeblichen Freunde sind gar nicht seine Freunde....Die Slytherins sind merkwürdig drauf und seine besten Freundinnen Julia und Emily wechseln die Schule...das Harry Gefühle für Draco hat macht es ni
Lians Herz pochte. Er hatte keine Ahnung gehabt über was hier geredet wurde, aber nach und nach
dämmerte es ihm. Noch ehe er reagieren konnte wurde er von dem muskulösen Mann an der Taille
gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen.
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
„Keine Angst. Ich bin nicht wie die anderen. Ich töte niemanden." - „Ja, sicher. Für wie verrückt hältst du mich eigentlich?“ - Er lächelte milde. „Ist gut. Auf dem Regal steht ein Teller mit Beeren und etwas zu trinken für dich. Wenn du mutig genug bist.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
“Dean…”, weiter kam Jack nicht. “Du hast recht mich wegzuschicken, tut mir Leid das ich so ausgeflippt bin aber jetzt werde ich artig gehen und du kannst dir einen richtigen Sklaven suchen, einen der deinen Nicky würdig vertreten kann”
Die Sommerferien gingen schnell vorüber und so stand Harry auf Gleis 9 3/4 und blickte auf den scharlachroten Zug der ihn wieder nach Hogwarts bringen würde.
Der Wind wehte durch die Baumkronen und über das Land hinweg. Es war eine frische, aber nicht kalte Briese. Noch waren die Blätter grün und die Blumen blühten in ihren verschiedenen Farben.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Ryou wusste nicht was er tun sollte, er wusste nicht was sein neuer Herr von ihm erwartete, auch kannte er gerade mal sechs der überaus wichtigen Sklavenbefehle und er hatte schreckliche Angst vor einer Bestrafung seines neuen Herren.
Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Es war verdammt kalt, es war dunkel und es stank gewaltig. Was konnte das sein? Ich werde es euch verraten. Es war eine kleine, mobiliarlose, von drei Wänden und einem Gitter begrenzte Zelle, in der sich 2 junge Männer befanden.
Sanft streichelte seine Hand über das weiche Fell, strich ihm über den Kopf, den Rücken und die Flanken, während er sich dabei alles genau ansah. Kapitel 16)
Wir Anthros können keine Kinder gebären, sind ein Stamm aus lauter Männern. Wenn wir uns einen Lebenspartner suchen oder jemanden, der unser Erbe weiterträgt, dann suchen wir unter den Menschen nach ihnen.
"Warum zitterst du dann?"
Er sah mich eindringlich an, und versuchte sich zusammen zu nehmen, so sah es jedenfalls aus.
"Weil du mich erst erschrocken hast und mich jetzt bedrängst.", flüsterte er.
Ich nahm meine Hand von seinem Hals und sah ihn ein
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Als der Mann sich über ihn beugte setzte sein logisches Denken einfach aus und in einer vollkommen Instinktiv gesteuerten Handlung biss Tian ihm knurrend in die entblößte Kehle.
Heißes Blut sprudelte ihm in den Rachen und er hätte sich beinahe übergeben.
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Der junge Mann schritt lächelnd aus dem Wasser und auf Valerian zu, ohne sich an seiner eigenen Nacktheit zu stören, und blieb dicht vor ihm stehen. Silbergraue Augen sahen ihn alles andere als furchtsam an.
"Werde ich für mein Vergehen bestraft?"
Ein Vater, der seine Spielschulden nicht zahlen kann, ein reicher Sohn, der nichts so sehr hasst wie die Einsamkeit und ein armer Junge, der beiden aus der Klemme hilft... und jeder bekommt am Ende das, was er verdient hat.