Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Eines Tages findet Naruto Uzumaki vor seiner Wohnung einen kleinen Jungen der dort ausgesetzt worden ist. Nun kümmert er sich, mit Hilfe seiner Freunde um ihn, in der Hoffnung irgendwann dessen Eltern zu finden.
Aufgrund eines sehr Unschönen Ereignisses an Narutos 10. Geburtstag, beginnt sein Leben von vorn. Anderes Aussehen, anderes Leben, gleiches Dorf. Wird sein Leben diesmal besser verlaufen?
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Es war erstaunlich, wie schnell eine Welt für ein Kind zusammenbrechen konnte, jedenfalls musste sich Naruto mit dieser grauenhaften Wirklichkeit auseinandersetzen.
Gerade einmal 5 Jahre war er gewesen, als sein Leben, so wie er es kannte, vorüber war.
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
Der 4. Ninjaweltkrieg war vor einer Woche vorbei, obwohl der Sieg zu viele Opfer forderte war es dennoch ein Grund zum Feiern. Hätte man meinen können, wenn der Held aller nicht im Krankenhaus im Koma liegen würde.
Ein vier jähriger blonder Junge lag in seinem eigenen Blut auf seinem herunter gekommenen Bett auf dem Dachboden des Konoha Waisenhauses. Man hatte ihm die Kehle aufgeschnitten, er hatte schon viel Blut verloren so viel das es auf dem Boden eine Pfütze daraus entstanden war.
Naruto verlässt mit 15 Jahren das Dorf, um nach Sasuke zu suchen. Nach wenigen Monaten für tot erklärt. Jeder glaubt dies. Bis auf Hinata und Sakura. Nach ein paar Jahren finden sie ein Zeichen dafür, dass er noch lebt.
Ein klicken war zu hören und er drehte den metallischen Türgriff.
Die Tür öffnete sich und ein schwall abgestandener Luft kam ihm entgegen.
Die letzten Tage hatte er im Wald verbracht.
Als er seine Augen wieder öffnete war alles um ihm herum schwarz. Zunächst verwirrt tastete er seine Wunden ab. Noch immer quoll das Blut aus ihnen heraus, doch er verspürte keinen Schmerz.Er spürte nichts. Ihm war weder kalt noch warm, es war einfach...
Ladies und Gentlemen! Begleiten Sie Sakura und Hinata auf ihre Flucht... vor Vollidioten!
Vom "Bratpfannenschützin" bis zu "menschliche Raketen" und "Der schiefe Turm von Konoha", die Konoichis heutzutage lassen sich nichts mehr gefallen!
Reue, Angst, Mitleid, Zorn.
Liebe?
Nichts als Wörter, nichts als Illusionen, Geister einer Wunschvorstellung von einer besseren Welt, die nur in unseren Köpfen existiert.
Erst jetzt merkte sie das sie auf dem Friedhof von Konoha angekommen waren.
Sie gingen den mit Kieselstein bedeckten Weg entlang bis zu einem großem steinernen Grabstein.
Vor diesem blieben sie stehen und lasen die Inschrift.
„Wie bist du eigentlich in meine Wohnung gekommen?!“, fragte Naruto.
„Durchs Fenster.“, war Sasukes Antwort.
Stimmt..., dachte der Uzumaki, Kakashi-Sensei kommt ja auch immer durchs Fenster. Ich frage mich, warum es überhaupt noch Haustüren gibt...
Nur noch ein paar Schritte und er hätte es dann geschafft. Er hätte es geschafft, von Konohagakure abzuhauen.Wer ist diese Person?
Kein ALTERNATIVES UNIVERSUM, ich weiß nicht wie das ins Genre hineingeraten ist. Darkfic ist enthalten
"NARUTO LEBT! Ich weiß es einfach. Er würde niemals aufgeben.", fauchte Hinata böse Kakashi an und ging weg. "Ach Mensch Naruto. Wenn ich doch auch nur so daran glauben könnte, dass du lebst. Aber dafür habe ich zu viel erlebt.", flüsterte Kakashi und gin
Ein Zusammentreffen der Talentiertesten Nachwuchsninjas aus allen möglichen Dörfern.In Fumei,einem ruhigen örtchen im Zentrum der Shinobiwelt.Doch was sie nicht ahnen ist dass dahinter vielmehr steckt als nur ein Wettbewerb...
Am Himmel ziehen unheimlich geformte, stahlgraue Wolken zu einem gewaltigen Gewitterreich auf und die Sonnenstrahlen verschwinden in der Dunkelheit. Zwischen den dunklen Massen dröhnt ein sehr lauter Knall.
»Oh maaan, Teme. Du glaubst mir nicht was mir heute im Laden passiert ist.«
»Wenn es nicht irgendetwas mit fehlgeschlagener Selbstmordversuch ist, will ich es gar nicht wissen«, meinte Sasuke genervt. [...]
»Sie hat was geklaut, verdammt!« [Chapter One]
„3 Jahre war es nun schon her. 3 Jahre in denen ich mein Dorf, meine Freunde, meine Familie nicht mehr gesehen habe. Ob sie sich wohl verändert haben? Werden sie mich.............
Der junge Mann bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als sie gelacht hat, meinte er, die schönste Harfe der Welt zu hören. Die Vögel schienen Liebesarien zu singen und sogar in der Luft lag eine liebliche Melodie. Er musste wirklich zum Arzt gehen.
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"Es ist nur ein Blick um das ich verlange, so schau mich an und erkenne meine Sehnsucht. Bitte bemerke mich.
Unzählbar viele Tropfen dieser schmerzhafte Glut fallen in Gestalt des Regens auf mich herab.
Ehe ich mich versehe, schießt ein schwarzer Schatten aus dem Mantel und rast auf mich zu. Reflexartig weiche ich aus, ehe ich bemerke, dass es Zwei dieser Sorte waren und einer der beiden sich an mir hoch schlängelt.
Naruto und Kurama landen in einer anderen Welt und suchen einen Weg zurück in ihre Heimat. Sakura und Kakashi begegnen derweil einem Magier, der ihren Naruto zu kennen scheint.
Ein blonder vier jähriger Junge mit azurblauen Augen, hockte in einer Ecke des Konoha Waisenhauses, jeder mied ihn, jeder hasste ihn und er wusste nicht einmal wieso.