Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergingen qualvoll für die Junge Frau. Sie hatte sich Isoliert, wollte keinen mehr sehen. Konnte deren Glück nicht mehr ertragen. Sie war gebrochen. Hatte ihre Kraft verloren. (Kapitel 3)
Die Nervosität ließ deinen Magen rebellieren. Warum hattest du dich auch nur dazu breitschlagen lassen? Das war doch Wahnsinn! „Du musst dich unbedingt anmelden!“, hatten deine Freundinnen gesagt. Auch dein Musiklehrer war von der Idee total begeistert.
Es war eine kalte Winternacht als die kleine Yui alles verlor, war ihr wichtig war, ihr Zuhause, ihre Familie. Verzweifelt, durchgefroren und am Ende ihrer Kräfte tapste die 10 jährige durch den Schnee.
Auszug Kapitel 1: Hanamiya ging mürrisch auf die Schüssel zu die Jungs die schon in der Theatergruppe waren sahen ihm dabei zu. Er griff hinein und zog, öffnete das Los, wurde bleich und meinte. „Mach ich nicht“ „Wen hast du gezogen?“ fragte Kojiro neugie
Erleichtert seufzte ich auf als der Unterricht endlich für beendet erklärt wurde. Das hieß ich konnte nun nach Hause und wieder meiner Leidenschaft frönen, schließlich stand heute nichts weiter an, von den Hausaufgaben mal abgesehen, die ich aber sowieso niemals machte.
Da das der Prolog ist, ist er im Dialogstil geschrieben, der Rest ist nicht so, und damit auch hoffentlich witziger… Und zumindest das erste Kapitel auch ein Bisschen länger. Es ist schon fertig, kommt also, sobald ich's abgetippt hab.
„Heute ist die 100. Jahresfeier von Heiwaga, sowohl als auch die 100. Jahresfeier des Kagen. 100 Jahre eine Stadt… 100 Jahre ein Herrscher und nie ging es der Welt besser als Heute. Kein Krieg, kein Kampf und kein Streit. Alles war absolut friedlich...
„Sollen wir sie ausschalten?“ Sein erster Impuls war gewesen einfach zu bejahen, dann wäre die Sache erledigt gewesen, doch ein leises Klingeln erregte seine Aufmerksamkeit und er sah sich die Frau genauer an. Sein Blick fiel zuerst auf ihr Gesicht.
Das ist er also, Itachi Uchiha. Warum musste ich ausgerechnet dem in die Arme laufen? Er ist unheimlich stark. Ich habe in einem Kampf wahrscheinlich keine Chance gegen ihn. „Du verflogst uns schon eine ganze Weile. Was hattest du vor?“
Mit seinem charmantesten Lächeln ging er selbstsicher auf sie zu und lehnte sich lässig an eine günstig platzierte Säule, die Arme vor der nackten Brust verschränkt, damit seine Muskeln auch perfekt zur Geltung kamen. „Hey, Süße.“
Es war einmal ein kleines Mädchen mit dunkelrotem Haar, dieses nannte sich Lucia. Sie war ein wirklich einfühlsames und gefühlvolles Mädchen. Leider besaß sie ihre Eltern nicht mehr, sie verlor sie bereits mit 5 Jahren. Alles was sie jetzt kann hat sie si
"Woher weist du, ob die Entscheidung die du getroffen hast, auch die richtige war?"
Verwundert hoben sich seine Augenbrauen als er seinen Blick vom Horizont abwandte und die Frau neben Ihm aus dem Augenwinkel betrachtete.
„Sieh einer an, wer hätte gedacht, dass du lachen kannst, Marco. Ich dachte immer du hättest keine Gefühle.“ Schlagartig verstummte mein Lachen... „Natürlich habe ich Gefühle, gerade jetzt habe ich das unbändige Gefühl dich umbringen zu müssen!"
"Guten Morgen, Ai-senpai~♪" sagte ich gut gelaunt. "Guten Morgen Marie . . . . . . Sank mal hast du wieder zugenommen.?" Meine Laune sang in den Keller. Das fragt er ja neuerdings öfters. "I-. . .
„Hier.“, polterte ihr Sitznachbar plötzlich und stellte einen Krug Sake vor sie auf den Tisch.
„Damit du auch mal lockerer wirst.“, fügte er hinzu.
„Ich habe nachher noch Nachtwache.“, sagte sie nur.
„Ein Sake ist doch nicht viel.“, entgegnete er.
„Ic
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
Aya keuchte entsetzt. „Nein! B-bitte bitte...NEIN...NICHT!“ gequält schrie das Mädchen laut auf. Der Pflanzenmensch hatte seine Zähne tief in das Fleisch ihres Oberarms versenkt. Aya schrie aus Leibeskräften. Sie war sich sicher, dass sie hier und jetz
Titel: Unzertrennlich
Untertitel: Du & Ich - Wir
Prolog: Spinner
Glasperlenspiel – Freundschaft
Dienstag!
Am Flughafen…
Der warme Sommerwind strich durch sein strohblondes Haar, während er mit leicht zusammen gek
Nicole dreht sich gerade grinsen rum, als es einen lauten Knall gibt. Sasuke steht bedeppert in der Tür und weitet überrascht die Augen. Er war komplett nass, aber nicht vom Wasser. Sondern von irgendeiner Flüssigkeit. Zu Sasukes ‚Glück‘ kommen gerade auc
Aya(OC) ist endlich nach Konoha gezogen. Sie hatte schon lange vorgehabt, dort zu leben. Hauptsächlich ist sie dort, wegen ihrem kleinen Bruder, doch irgendwie kommt alles anders...(AyaxKakashi)
„Du gehörst mir!“, sprach er mehr zu sich selbst, als zu ihr.
„Bitte was?!“, fragte sie erschrocken nach.
„Ähm, ich sagte, wir bleiben heute Nacht noch hier!“, hustete Kakashi nun, als er sie wieder schlagartig losgelassen hatte.
Er hatte nicht auf ihre Frage geantwortet und am liebsten würde sie ihm hinter her schreien, dass er gefälligst antworten sollte, doch vielleicht würde er sich es dann noch mal anders überlegen und sie wirklich angreifen.
"Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“ „Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
Hast du sie wieder geärgert, Paulie?”
“Iiiich doch nicht!” er betonte mit seiner unschuldigen Miene besonders das Wörtchen ich.
Dann packte er Sam am Handgelenk und zog sie in die Werft und Sam fragte ziemlich überrascht