Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
Mit dem Einzug unserer Charaktere in die Obersekunda steht plötzlich die gesamte Schule Kopf. Die Hormone spielen verrückt und der Schulfhof wird zum Schlachtfeld der Gefühle.
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
„Otoutou! Du heiratest sie für Konohagakure und ausserdem musst du früher oder später sowieso heiraten. Ich bin mir sicher das sie kein schlechtes Weib sein wird, du wirst sie schon noch mögen!“ wütend schnaubte der Weißhaarige und verschränkte beide Arme
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
In Mr 2's Kindergarten war mal wieder die Hölle los. Seine Schützlinge tobten um ihn herum und er bekam keinen der kleinen Wirbelwinde zu fassen.
„Okay, ihr Frechdachse, wenn ihr euch nicht endlich benehmt, dann setzt es was!“, drohte der Kindergärtner.
„Versuchen Sie es doch.
Er hatte ihm versprochen eine coole neue Technik zu zeigen, die man auch Haki nannte. Eigentlich sollte Dragon ihm diese Technik beibringen, doch der Anführer hatte momentan keine Zeit für Sabo, so das Bär ihm wenigstens die Grundlagen beibringen wollte
„Hier kommt die Abkühlung!“, schrie Ace und spritze Ruffy mit dem Schlauch nass. Entsetzt keuchte der kleine Junge auf und stand schneller auf seinen Füßen als ihm lieb war. Sabo hielt sich den Bauch vor lachen und auch Ace musste laut loslachen.
Ein Adliger, der für die Menschen kämpfte, die nichts hatten, war unheimlich wichtig für die Welt gewesen. Nur so hatte die kranke Erde die Chance, sich von dem Gift der Menschen zu erholen.
„Periode? Was ist das?“, warf Sabo die Frage sofort in die Runde. Die Jungs sahen Ivankov genauso fragend an, wie es Sabo tat. Einige Mädchen fingen an zu lachen und Koala wäre am liebsten im Erdboden versunken, wegen Sabo´s Unwissenheit.
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
Nun standen vier Jedi in seiner Werkstatt, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen so das er nicht sagen konnte, um welches es sich handelte bevor diese sich preisgaben. Als sie es taten staunte er nicht schlecht
>Irgendwann muss dieser Irrsinn doch endlich mal ein Ende haben> denkt sich eine rosahaarige Kunoichi aus Konohagakure. Sie starrt mit traurigen Augen in den Sternenbesetzen Himmel ihres Fensters und Tränen bilden sich bereits in ihren Augen.
Diese FF enthällt Spoiler! Nachdem im vierten Ninja Weltkrieg auch endlich der letzte Akatsuki das Zeitliche gesegnet hat bekommen sie eine zweite Chance. Sie sollen ein Jahr in einer ihnen fremden Welt verbringen und sich zum Guten ändern.
Er ist wieder da. Wie eigentlich jeden Abend. Er drückt sich so lange vor dem Zelt herum, bis man ihn darauf anspricht, was er eigentlich will. Und dann gibt er eine ausweichende Antwort und verschwindet wieder.
Tobirama weiß, was der Anführer der Uchiha
„Wir bei euch?“, hackt Ino nach und zieht eine Augenbraue nach oben, wobei die sechs Frauen nicken.
„Abgelehnt“, meinen alle neun gleichzeitig und gehen an den sechs vorbei ins Innere.
Nami is a young teacher who lives together with her best friend Vivi, a politics student in her last year. The story begins when Vivi's long-time boyfriend breaks up with her and Nami decides to help her friend get over it. Nami makes a lot of friends and
Doch als sie sich nach ihren Kameraden umblickte, hielt sie schlagartig die Luft an als sie ihn erblickte, einen Anbu aus Konoha der am Feuer saß und mit seinem Schwert in der Glut herum stocherte. Allerdings hatte sie solch ein Katana noch nie gesehen
„Sasori!? Oi, Sasori!? Schläfst du?“
Während Sasori in einer versteckten Ecke der Umkleidekabine seinen Skizzenblock in der Hand hielt und schweigend auf das weiße Papier starrte, wetterte von irgendwoher die Stimme seiner Großmutter.
„Und du findest ihn immer noch toll?“, flüsterte Heylia skeptisch. Ich runzelte die Stirn und blickte sie irritiert an. „Das ist Gaara…“, murmelte sie weiter und fuhr zusammen, als nun ein anderer Schrei als eben zu uns hinüber hallte. -Kapitel 2-
„Los, Sakura! Streng dich an!“
Gleichgültig nickte die Angesprochene, doch innerlich kochte Sakura vor Wut.
Was fiel ihm eigentlich ein? Seitdem Sasuke vor drei Monaten nach Konoha zurückgekehrt war, hielt er sich für den Größten.
"Hast du den Vogel von gestern gerupft oder warum liegen hier Federn?"
Kurz erstarrte Veritu in der Bewegung, den Senju entging das nicht. "Hab ich Recht?"
"Nein."
10 Jahre vergehen seither.
Aus der Clique die sich damals um die Haruno-Schwestern gesammelt hat würden nun verheiratet Ehefrauen. Die Beziehungen haben Höhe und Tiefen überstanden und zum Schluss gaben sie sich das ‚Ja‘ Wort.
Ich erinnere mich zu gut als du uns verlassen hast, und einfach gingst wie es Naruto und mir dabei ging war dir einfach egal.
Als ich dir unter Tränen meine liebe gestanden hab, und dich angebettelt habe verlass mich nicht.
Doch du hast dich dazu entschlossen einfach zu gehen.
Es mag ab und an passieren, dass sich die unzähligen Welten, die es gibt, kreuzen. Wenn das passiert, entsteht unumgänglich Chaos. Chaos, dass diese Welten auslöschen könnte... aber Helden wird es immer geben. Egal, ob sie es freiwillig tun, oder nicht.
Sasori sah auf die Särge herunter, spürte die Endgültigkeit, die von ihnen ausging. Er wusste, dass Itachi und Deidara hinter der dicken Schicht aus Holz lagen, leblos, bleich, zur letzten Ruhe gebettet. Er hatte seine besten Freunde verloren. Für immer.
Strahlend hell schien die Sonne durch das Fenster, direkt auf das reinste Chaos. Das Zimmer war regelrecht verwüstet. Leere und auch volle Flaschen, zumeist mit alkoholischen Getränken befüllt, lagen auf dem Boden, Schränken und Tischen. Klebrige Pfützen bedeckten die Fliesen.
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
Es war dunkel. Nichts als Dunkelheit. Jene Dunkelheit die sich langsam in seine Seele schlich und sie zu vernichten drohte. Jeden Tag gepeinigt, gequält und verachtet. Schon oft hatte er daran gedacht sein erbärmliches Leben zu beenden...
"Du bist zwei Minuten zu spät“ sagte Sasori als er sich von dem Anblick der vier Mädchen gefangen hatte „willst du wirklich mit ´nem blauen Auge zur Party?“ (Kapitel 9)
„Das ist nicht euer Ernst“, schreit Sakura so laut sie kann und wird von ihren Eltern und ihren zwei Schwestern Nicole und Sayu angesehen.
„Es tut uns leid Sakura“, entschuldigt sich die Mutter.
„In etwa einer Stunde“, versicherte ihm ein anderer. „Verdammt, das ist schlecht. Aber noch schlechter ist, dass wir einen Hikari für die Versiegelung gebrauchen müssen“, meinte Shenzo, ein kriegstreiberischer alter Mann, der nur Macht ihm Auge hatte.
Er drückte seiner Enkeltochter nochmal einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich von ihr, ehe er die Haustür schloss und sich dann auch schon unvollzüglich auf den Weg machte. Er hoffte nur das Tobirama es ihm eines Tages verzeihen würde.
Es war mitten in der Nacht. Nur der Vollmond spendet Licht. Gerade laufen fünf Frauen langsam und vorsichtig durch die Straßen Konohas um zum Hokageturm zu kommen.
„Wieso hat Tsunade uns wohl so spät noch zu sich gerufen?“, fragt Ino nach, die ihre Anbu-Kleidung trägt.
„Heute ist die 100. Jahresfeier von Heiwaga, sowohl als auch die 100. Jahresfeier des Kagen. 100 Jahre eine Stadt… 100 Jahre ein Herrscher und nie ging es der Welt besser als Heute. Kein Krieg, kein Kampf und kein Streit. Alles war absolut friedlich...
Ein dumpfes Geräusch lässt dich aus deinen ohnehin schon unruhigen Schlaf aufschrecken. Das Kissen liegt matt und plattgedrückt unter dir und deine verschwitzen Sachen kleben an deinem schlanken Körper.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
Wie ich in Narutos Zimmer gekommen bin ist of screen passiert, jedenfalls hocke ich jetzt da und stelle fest, dass er schläft. Sehr schön, dann kann ich seine Instant Noodles klauen.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
Um Naruto zu ihnen zu locken, entführt Akatsuki Sakura. Doch nicht alles läuft nach Plan und sie bleibt nicht lange nur eine Gefangene. Bei Akatsuki erlebt sie viele spannende Abenteuer, aber auch traurige Momente. Findet sie sogar ihre große Liebe dort?
Es war einmal ein wunderschöner Tag im Frühling….
Die Sonne schien warm und angenehm auf das geschäftige Tokio. Die Menschen gingen emsig wie Bienen ihrer Arbeit nach, gingen einkaufen, waren auf dem Heimweg oder besuchten Freunde oder ein Cafe. Dies hatte auch Deidara vor.
Als sich Sasori in der Nacht ins Bett legte, hockten Mutter und Vater auf den Stühlen und sollten ihm beim Schlafen zusehen. Er brauchte sie nicht mehr im Bett, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass er sie dennoch irgendwie brauchte…Irgendwie