Die Luft war mild und angenehm warm, als Mito den Vorhang ihrer Sänfte beiseitezog und mit funkelnden Augen die fremden Menschen musterte.
Heute trug sie ein sanftes Rot, verziert mit goldenen Vögeln, die ihren Saum hinauf flogen, ihre Freiheit in der Welt suchten.
„Ich habe niemanden“, wurden die drei Worte wie eine Beichte in die Weite gehaucht und verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren. Der Junge ließ sich Zeit, bis die Bedeutung auch wirklich angekommen war.