Da saßen sie wieder.
Sein Magen verkrampfte sich. Alles in ihm zog sich zusammen. Wut. Heiße, blinde Wut. Wildes, unbändiges Verlangen. Grenzenlose, herrische Eifersucht.
Es gab eine Zeit, in der sich eine Legende abspielte, die immer seltener an die nächste Generation weitergegeben wurde, bis sie irgendwann in Vergessenheit geriet.
Doch nichts desto trotz ist diese Geschichte geschehen.
Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Er durfte diese Laute nicht entkommen lassen, die sich tief in seinem Inneren zu einem lustvollen Geräusch zusammengezogen hatten und nun nur darauf warteten, auszubrechen. Gehört zu werden. Von dem Mann, der gerade sein Bestes gab, sie zu erzeugen.
Sie atmet schwer als sie aus den Schlaf schreck. Was war das? Schon wieder dieser Traum. Warum gerade er? Jedesmal wenn sie an ihn denkt, wird ihr warm und es flattern Tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch.
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
» Kapitel-1 «
Das Stimmengewirr um ihn herum war unerträglich für ihn, ebenso wie die verschiedenen Gerüche, die in der Luft des ungelüfteten engen Raums umher waberten.
Leider müssen wir dir gestehen, dass wir nicht deine wahren Eltern sind-
Erschrocken ließ Harry den Brief auf seinen Schoß fallen und rieb sich die Augen. Hatte er sich verlesen? Oder war der Brief nur ein schlechter Scherz?
Im siebten Schuljahr stellt der Unterrichtsstoff für Hermine teilweise keine Herausforderung mehr da. Professor Slughorn gibt ihr daraufhin eine extra Aufgabe, die nicht ganz ohne Hintergedanken war. Als sie es schließlich schafft, muss Hermine mit entset
Alice Trancy ist neu in Hogwards und hat noch keine Freundschaften geschloßen. Aber es gibt da Jemanden ganz bestimmtes in ihrem Leben mit dem sie später in einer Beziehung wirklich Glücklich wird.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Nachdenklich putzte er sich die Zähne. [...] Ihm kam das Bild der strahlenden Lily wieder in den Kopf.
Er schaute im Spiegel auf sein grinsendes – schon fast eher lächelndes – Gesicht. Unwillkürlich ließ er die Zahnbürste fallen.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
[Autorisierte Übersetzung einer Fanfiction von Shamelessly Radiant] Alternatives Universum: Hermine ist sich sicher, dass ihr neuer Mitbewohner der Massenmörder ist, der seit Monaten die Presse und Polizei in Atem hält. Irgendwie Tom Riddle x Hermine
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
Anders als Harry und Ron hat Hermine nach dem Krieg das siebte Schuljahr beendet und sich eine Auszeit gegönnt. Jetzt fängt sie eine einjährige Ausbildung im Zaubereiministerium an - wo kein geringerer als Draco Malfoy ihr Lehrer in der Berufsschule wird.
Die Nacht ist warm. Keine Wolke steht am Himmel und die Sterne funkeln um die Wette. Der Anblick ist wunderschön und dennoch fühle ich mich nicht glücklich. Eine merkwürdige Stimmung hat von mir Besitz ergriffen, während ich in die Dunkelheit hinaus starre. Ich bin müde. So müde.
Vorsichtig und mit meinem Zauberstab bewaffnet ging ich hinunter. Dudley, der mich sah rannte sofort in die Küche und versteckte sich bei Tante Petunia.
Eine junge Frau kam vollkommen gestresst zu Hause an. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Füße zu qualmen schienen. Was sie heute wieder auf der Arbeit gerannt war, das war einfach unmöglich.
° ° ° Sternennacht ° ° °
Wenn die Sonne sich dem Ende neigt, die Schatten übers Land ziehen, Blätter im kalten Winde mit sich trägt und die Sternen hoch oben im Himmelszelt erscheinen, dann werde ich meine Augen schließen.
Alicia war von Anfang an dabei gewesen. Das konnten nicht viele sagen und deswegen war sie besonders stolz darauf.
Sie hatte zusammen mit Angelina einen teuflischen Plan ausgeheckt und die Zwillinge engagiert, damit sie Oliver und Katie in der Umkleide einsperrten.
Kojiro rannte ausgelassen, die Hände tief in seiner Jackentasche vergraben und den Ball vor sich hertreibend die Straße entlang. Dabei war seine Kappe weit ins Gesicht gezogen Hauptsache von der Außenwelt abgeschirmt.
Sie saß wie immer zu dieser Zeit vor dem Flügel der in der Aula ihrer Schule stand, denn zu Hause hatte sie keinen. Sie liebte es eine wundersame Melodie darauf erklingen zu lassen......