Beim Verlassen des Badezimmers blieb er noch einmal in der Tür stehen, betrachtete durch den Schein der Lampe in seinem Rücken das Bett und dessen Inhalt. So hatte er es am Liebsten. Wer lag am Ende des Tages nicht gern bei der Person, die er liebte?
Im gemütlichen Garten, welcher hinter ihrem Studio lag, auf einer dunkelbraunen Holzbank, saß der Sänger Dir en grey’s und schrieb in seinem kleinen Block, welchen er immer dabei hatte. Es war Ende April und das Wetter zeigte sich seit ein paar Tagen von seiner schönsten Seite.
[Kyo (Dir en grey) x Cazqui (Nocturnal Bloodlust)]Kyo und Cazqui – Schwarz und Weiß. Doch ist es wirklich so einfach? Eine böse Romanze zwischen zwei faszinierenden Männern.
„Es gab einen Fehler bei der Buchung der Zimmer“ Was dieser Satz für ein Verhängnis für Kaoru und Kyo haben würde, das wussten die beiden im Moment noch nicht, als einer der Staffmember auf sie zu kam, um ihnen allen das Malheur zu erklären.
Kapitel 1
Leises, ständiges Piepen riss ihn förmlich aus einem merkwürdigen Traum, zumindest konnte er sich gerade nicht mehr in Erinnerung rufen, was er bis eben noch geträumt hatte, aber das komische Gefühl, was der Traum hinterlassen hatte, randalierte noch in seinem
Ich wusste eigentlich, dass ich nicht hier sein sollte, aber wo sollte man sonst hingehen wenn man in der gut- bürgerlichen Kleinstadt lebt. Von den sogenannten „vernünftigen“ Menschen wusste kaum jemand, dass es diesen Ort gab.
Nach der Operation hatte Kyo entschieden, dass er es vier Wochen ohne Sprechen zu können nicht allein zu Hause aushalten würde. Er hatte Kaoru eine E-Mail geschrieben, dass er solange nach Kyoto fahren würde ...
Es gab nur einen Weg das herauszufinden, also setzte er sich langsam wieder in Bewegung und ging auf Kyo zu. Vollkommen ruhig und ohne ein Wort zu sagen, ließ er sich neben Kyo auf dem kleinem Steg nieder, ließ seine Füße in das kühle Nass des Koiteichs s
The rain picked up and Kyo stopped. He spread his arms and tipped his face to the skies, radiance shining in his sodden skin. His eyes slipped closed and his lips parted, tasting the rain, taking it into himself like a lover.
„Du kriegst wohl nie genug, oder?“ Noch immer hörte man die Müdigkeit in seiner Stimme, doch da war mittlerweile noch etwas anderes. Erregung. Lust. Vorfreude auf Kommendes.
We're all alone in your house of panic
(It's just an ordinary thing)
And all the things that you love make you manic
(But you can't take them to the grave)
Kyo Niimura, seines Zeichens Sänger von Dir en Grey stand am Bühnenaufgang und hatte Panik, kein Lampenfieber sonde
Kaoru taten die Knochen weh. Den ganzen Tag über hatte er Kyo mit einem Schwimmreifen durch den Swimmingpool in ihrem Garten gezogen, dabei wollte er eigentlich nur eines. Sich mit einem guten Buch auf einer Sonnenliege ausstrecken und sich in dessen Welt verlieren.
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Im gleichmäßigen Rhythmus prasselte der Regen auf ihn nieder, während er klar und deutlich den nassen Asphalt unter sich spürte. Seine schwarze Hose war komplett durchweicht, genauso wie der weiße Pullover und die dünne Stoffjacke darüber.
Warum hatte er sich nur darauf eingelassen?
Seit geschlagenen zwei Stunden schlenderten sie über einen Weihnachtsmarkt und Kyo quälte sich von Schritt zu Schritt mehr.
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Meine Stimme klingt rau und bricht immer wieder, ein sicheres Zeichen, dass ich krank werde und ich schwitze auch deutlich mehr als sonst. Das wird sicher Ärger mit dir geben, sobald ich von der Bühne runter bin, aber eigentlich ist es mir egal
'Kyo ist schon eine Ewigkeit im Bad…ob er wieder? …ganz sicher…ich weiß zwar nicht WARUM, aber ich weiß, DASS er es schon wieder tut…das ist doch wirklich ein Slowmotion Suicide, den er da begeht…warum zum Teufel…
Die Sonne wärmt unsere Körper und ich strecke mich wieder neben dir aus, schmiege meinen Körper an dich und ich bin sicher, wenn uns unsere Fans so sehen würden, würde ein wahres Quietschorchester losbrechen.
Da ich also nichts besseres zu tun hab, außer vielleicht allein zu Hause Trübsal zu blasen, habe ich mich von dir breitschlagen lassen und habe dich begleitet.
Fahrig gleiten meine mit Duschgel benetzten Hände über meinen Körper, erledigen diese ungeliebte Aufgabe schnell und effizient. Man merkt, dass ich meinen Körper nicht mag, oder?
Meine nackten Füße gleiten lautlos über die Tatamimatten und ich werfe einen Blick in die Küche, niemand da, auch das Wohnzimmer und das Schlafzimmer sind leer. Bleibt also nur noch das Bad und der Balkon. Ich persönlich hoffe ja, dass du auf dem Balkon b
Mittlerweile hatten seine Finger mehrmals mit der scharfen Klinge seines Messers Bekanntschaft gemacht und auch sein Handrücken durfte der heißen Pfanne bereits einmal 'Hallo' sagen [...]
Nach wenigen Sekunden erfüllen die letzten Klänge von THE FINAL den Saal, Kyo's Stimme, so verzweifelt, so schmerzerfüllt und doch so wunderschön, dass sie mir eine Gänsehaut über den Körper jagt.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Harry hat nach den Tod von Sirius selbstverletzendes Verhalten entwickelt und weiß nichts mehr wirklich mit seinen Leben anzufangen. Malfoy findet dies durch einen Zufall heraus und bietet ihn seine Hilfe an. Plötzlich ist der Goldjunge in einer unglaubli
„Wie du und ich“, strahltest du glücklich und drücktest mir einen Kuss auf, bevor du zufrieden auf das Sofa sankst, die rote Decke betrachtend, die deiner Haarfarbe glich, den schwarzen Stoff der Couch ansehend, der meiner glich.
Konichiwa! ^-^
So~ da bin ich auch schon wieder mit dem zweiten Teil meiner FF ^ ^
Ich denke nicht, dass es wieder 20 Kappis werden, aber ich bemьhe mich XD
An dieser Stelle noch mal ein ganz liebes Danke an alle Kommischreiber/innen und auch an alle Leser, die bis hierhin dur
„Kyo?“ Es ist nicht mehr als ein leises Hauchen, doch ich bin mir sicher, dass du es gehört hast. „…“ Ich bekomme keine Antwort. Ich seufze leise. Wie immer.
Tränen stiegen in Kyo's Augen. Tränen, die er schon lange nicht mehr gehabt, geweint hatte. Er ließ ihnen freien Lauf - das erste Mal seit einer halben Ewigkeit.
Daisuke macht sich einen Spass daraus, dem Warumono zu verheimlichen, was dieser am Abend zuvor so alles... Volbracht hatte. Und Kyo wird schon am frühen Morgen vor die grosse Frage gestellt: WER ZUR HÖLLE IST FRIDA?!!
Titel: Dunkle Stunde
Autor: Lie-san
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es ist kalt, die Wände sind kahl nd es riecht nach Desinfektionsmittel. Ein Geruch, der normalerweise eine ekelhafte Überlkeit in mir aufsteigen lässt, doch heute lässt er mich einfach kalt.
Fakt war auch, dass dieser Mann, ein Künstler von Beruf war und Neigungen zu teils sehr exzentrischem Verhalten zeigte.
Er hatte den Sänger und seine Band bereits live gesehen und sich zur Vorbereitung...
Krach lässt mich aufschrecken, als ich gerade dabei bin unser neuestes Stück einzuspielen. Sofort lege ich die Gitarre beiseite und folge den Geräuschen, die neben mir aus dem Raum - aus deinem Hotelzimmer ertönen.
Wieder bist du außer dir, wie so oft.
"Heute ist es wolkig, teilweise regnerisch."
Dunst umschwebt ihr Lächeln, welches bald darauf mit einem Klicken im Schwarz der Mattscheibe verschwindet.
„Ja. Ja das bin ich wirklich.“
...legt mir lächelnd die schwarze Augenbinde an.
Dunkelheit umgibt mich.
Panisch keuche ich auf, atme schnell, reiße an den Fesseln seine Hand suchend, bis ich seine Lippen auf meinen spüre.
Wer hätte das gedacht? Das Kyo masochistisch war, wussten alle, die halbwegs bei Verstand waren. Aber das das solche Ausmaße haben würde... darüber waren sich sicher die wenigsten im Klaren.
Ich beobachte wie dieses vertraute Stück Metall auf den Wannenboden fällt und von meinem Blut liebevoll umschlossen, wie ein alter Bekannter begrüßt wird... [Kapitel 2, letzter Teil]