Hallo Leute!!
Ja also ich schreibe eine Black Cat ff.
Und zwar eine mit Adult.
Also seit nicht allzu sauer.
„Ano~ Hajimaru ima desu ka?Shinji jumi daki te!“ meinte Train mürrisch zu Creed als er morgens aufstand.
Das Leben eine Lüge.
Die Vergangenheit eine Schmach.
Die Zukunft das Ungewisse.
Die Gegenwart eine Qual.
Alles was man macht,
große Taten,
Rettungen,
Morden,
Liebe.
Langsam öffnete er seine Augen. Sein Blick war auf die Decke gerichtet.
Auf seinem Arm spürte er ein leichtes Gewicht. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war.
Ein seufzen drang aus seiner Kehle.
Schon wieder hatte er es getan. Er war so dumm.
"Saya" ein Schrei erfüllt den Platz.
Langsam lies ich mich neben den Leichnam fallen.
"Wieso...." murmelte ich betroffen,
und strich sanft über die blassen Wangen der Toten.
Wieso musst es so kommen?
Wäre ich doch nur früher da gewesen.
Aber ich war zu beschäftigt.
Als sich die Tür ihres Arbeitszimmers öffnet weiß Saphiria, wer da gerade den Raum betreten hat ohne von ihren Unterlagen aufzuschauen. Es gibt nur eine einzige Person, die es wagt, ohne ein Klopfen ihr Reich zu betreten.
Die neue Version, viel Spaß damit.
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Dicke Wolken hingen über den Dächern der Stadt und tauchten diese in Dunkelheit. Eine junge Frau lief die Einkaufsstraße entlang.
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
01. Kapitel 10 Dinge, die ich an Dir hasse
Mit den Gedanken bei Dir, saß ich in meinem Zimmer auf der Fensterbank. Die Beine angezogen und meine Arme darum gelegt.
Ich wollte nicht, doch ich konnte nicht anders. All meine Gedanken drehten sich um Dich.
Gedankenverloren saß ich in einem Café und sah zum Fenster raus. Mein bester Freund dachte zwar, ich sah ihn an, weil er mir etwas erzählte, doch ich sah an ihm vorbei. Hing meinen Gedanken nach.
Woran ich dachte?
Ich dachte an sie. An ihr Lächeln. An ihre Art.
Menschlich
Eve rechnet nicht damit, dass Train sich mit einem Seufzen neben sie auf die Parkbank fallen lässt, auf welcher sie sitzt.
Sie zuckt zusammen, ihr Gesicht verzieht sich missbilligend.