Für unser beider Frieden
Wenn ich im Dunkeln warte, mich dort verstecke,rast mein Herz.
Wenn ich deine Schritte höre, wie sie immer näher kommen, vor der geschlossenen Tür verstummen und nur noch dein Schatten durch den Türspalt zu sehen ist, beginnt mein Körper zu zittern.
Erst, als sich ein vertrautes Paar Augen tief in meine Seele brennt und zwei Hände, die mich besser kennen als meine eigenen, beschützend meinen Nacken berühren, realisiere ich, dass mein Herz sich mit Freude füllen sollte.
Köter ist KEIN süßer Kosename, sondern Ausdruck deiner Abscheu. Wenn du mich Köter nennst, denkst du nicht an meine putzigen großen braunen Augen und meine glänzenden Haare, sondern wahrscheinlich, dass ich Flöhe habe und mich viel kratze.
Prolog
~ Dann, wenn Tag und Nacht im Einklang sind,
wenn Sonne und Mond sich vereinen,
Finsternis und Licht die Verdammnis bilden,
vermag ein einziger Blick des mächtigsten Gottes
auf die vollkommende Einheit das Unheil vertreiben...
Nic war auf dem weg zur Schule, den er hatte heute Trening für das Sportfest das in zwei Wochen statt fand.
Er traf seinen besten Freund Subaro sie kannten sich von Kindheitstagen an er war auch in der Sport Age mit mir.
PROLOG
Jounouchi Katsuya stand in dem kleinen Bad und sah sich sein Spiegelbild erschöpft an. Er hatte die letzten Minuten damit verbracht seine Mahlzeit bei sich zu behalten, aber es gelang ihm wie so oft nicht und erbrach sich.
Endlich habe ich es geschafft, diese FF zu beenden. Ich hatte sie schon vor Monaten begonnen, aber entweder war ich zu faul weiterzuschreiben, oder ich hatte mit neuen angefangen. Die im Übrigen ebenfalls noch auf ihre Beendigung warten...
Hier also mein One-Shot, den ich bereits auf yaoi.de veröffentlicht habe! Hoffentlich findet die FF auch hier ein paar Leser! Viel Spaß!^^
~~~~ ** A different kind of Valentine ** ~~~~
Der Morgen des 14. Februars war angebrochen.
"Halt!" Der Ruf einer tiefen Stimmen hallte donnernd über den Wüstensand. Die Karawane kam langsam zum Stehen und der Anführer sprang geschickt von seinem Pferd. Er hatte weiße Haare und seine Augen waren dunkelgrau. Sein Körper war muskulös und er trug viel Gold an sich.
Disclaimer: Mir gehört lediglich die Idee.
Warnings: Etwas merwürdig, meine erste Sonfic
Die Lyrics sind so etwas wie Bakuras Gedanken, das andere ist aus Ryous Perspektive.
~+~
Ich sitze in meinem Zimmer und erledige meine Hausaufgaben.
Erwachen
Still war es...ganz ungewohnt still. Langsam öffnete er seine schwer gewordenen Augenlieder und blinzelte. Die verschwommene Umgebung wurde langsam zu einem zwar kalten, steinigen aber klaren Raum . Wo war er? Im Krankenhaus? Alles war so seltsam....