Warum gibt es dich?
Langeweile,
das bedeutet
nichts tun können,
wenn man
unbedingt
etwas machen will
oder
wenn du alleine bist
und keiner deiner
Freunde
Zeit für dich hat.
Technik,
du Wunderwerk,
erschaffen von Menschenhand,
gemacht um
unmenschlich zu sein,
darfst keine Fehler machen,
hörst du?
Mach keine Fehler,
denn sonst
landest du als
Schrott
im Müll.
Im Bus
fahren
so viele Leute,
niemand kennt den anderen,
alle haben sie ihre
Alltagsmasken auf.
Ich setze mich auf meinen Platz,
wie jeder andere,
gehe unter
zwischen den ganzen Masken.
Ich trage keine Maske,
zeige, wer ich bin,
was ich fühle.
Nebel,
nimmst uns die Sicht,
verschleierst uns,
gibst allen eine Möglichkeit,
sich zu verdecken
oder zu verstecken,
verschluckst alle,
auch mich.
Man kann mich in dir sehen,
Nebel,
aber erkennen
kann man mich nicht.
Die Liebe,
das ist das
erfüllenste,
das schönste Gefühl
welches existiert.
Die Liebe bringt Glück
und eine Wärme
die aus dem
Innersten kommt,
Geborgenheit,
die Liebe lässt
Träume
wahr werden.
Hallihallo! Minajin ist wieder da!! ^^* (nach langer Zeit)
Und hier ist meine neue Geschichte! Ich hoffe, sie gefällt euch!!
Viel Spaß!
Legende:
“…” - gesprochenes
(“…”) - gedachtes
(/…/) - geschehenes außerhalb vom ICQ zur selben Zeit
----------- Szenenwechsel
*...
Es war Montag, der erste Montag in den Sommerferien. Melina sass da und studierte. Vor ihr lag das Tagebuch, noch total neu und noch kein Eintrag wurde verfasst. Daneben lag ein schwarzer Stift, genauso schwarz wie Melinas Augen.
"Ihr dürft nie wieder laut rufen, die Daitorawissen wie ihr ausseht. Sie werden euch suchen.Ihr dürft erst wieder rufen wenn ihr die Proxaklinge gefundenhabt"
World of Faerûn Special - Adrian’s revenge
Vorwort:
Bei den WoF-Specials handelt es sich um kleine Sidestories, die sozusagen am Rande der Serie auftreten.
Keine 30 Minuten später musste ich den Krankenwagen rufen, weil meine Mutter blutverschmiert auf dem Küchenboden lag. Mich schreckten diese Ereignisse nicht mehr ab, es war schon zu oft vorgekommen, als dass ich mir darüber noch Gedanken machen könnte.
Es war angenehm wie der kühle Wind sein Gesicht streichelte. Lange schon hatte er die Kühle der Nacht nicht mehr so wahrgenommen, ihm blieb einfach nicht die Zeit auf diese kleinen Dinge im Leben zu achten.
So Leudde, das ist jetzt meine 3. Ff und ich hoffe er gefällt euch.
Die Charakter sind ausgedacht. HIer geht es um Liebe Skaten und Spaß...und Intrigen.... Daher es hier um Skaten geht, werden auch öfters mal ein paar Wörter aus der "Skatersprache"^^ dabei sein...
Ich schaue aus dem Fenster,
und sehe den Regen,
den Regen,der seit Wochen fällt,
seit dem Tag von deinem Tod,
das Wetter hat sich meinen Gefühlen angepasst,
ich vermisse Dich so sehr,
und jeder Regentropfen erinnert mich an Dich,
an die Jahre die wir zusammen verbrachten,
Spürst du sie?
Sie kratzt dich.
Faucht.
Sie blitz in deinen Augen.
Las sie raus.
Lass sie frei.
Das Feuer lodert in dir.
Es brennt.
Sie will mehr.
Sie wird nicht zu bändigen sein.
Lass dich von ihr leiten.
Sie gibt dir Kraft.
Denn nichts wird sie aufhalten.
Ich erinnere mich.
Wieder einmal.
Es war so schön.
Nie werde ich diesen Tag vergessen.
Zu wertvoll sind die Momente.
Zu kostbar die Erinnerung.
Wir waren glücklich.
Wir haben so viel gelacht.
Wir haben so viel Zeit miteinander verbracht.
Wir hatten so viel Spaß.
Komm schau mich an.
Willst du es denn nicht auch?!
Deine Bewegungen.
Dein körper.
Mir wird heiß.
Meine Haut brennt.
Nur wegen dir!
Ein Blick und ich werde ganz schwach.
In deinen Augen könnte ich versinken.
Ich will dich berühren.
ich will dich spüren.
Sie wird es schaffen,
da bin ich mir ganz sicher.
Hab Mut und geh deinen Weg.
Du bist nicht allein.
Glaub an dich.
Schritt für Schritt.
Immer weiter und weiter,
ohne dich umzudrehen.
Geh!
Es fällt schwer,
sehr schwer sogar.
Abr glaub an dich.
Es ist dir egal...
wie oft ich dein Herz in tausend kleine Stücke reiße,
wie oft ich dich zum weinen bringe,
du bist neben mir,
und sagst mir du liebst mich.
Es war kalt so schrecklich kalt.....
Sie stand auf einem Hochhaus und blickte über die Dächer. Doch die Lichter verschwammen vor ihren Augen. Um ihr Herz wehte ein eiskalter Wind. Ihre Verzweiflung wuchs. Wieder hörte sie diese Stimme, die sie auch hierher geführt hatte.