Es war wie ein Strudel, so einer, der dich packt und nicht mehr loslässt und dich zu Boden schmeißt. Ehe ich mich versah, kippte ich vornüber und rutschte von der Couch auf den Boden. Das war noch nie passiert. Dann lag ich dort irgendwie verdreht…wie Gum
Regina war meilenweit davon entfernt, eine gute Bäckerin zu sein, doch fand sie Vergnügen daran, anderen dabei zuzusehen – besonders Myra. Bei ihr sah immer alles … so einfach aus. Selbst Mehl, Milch und Butter brauchte sie nicht abwiegen, sondern besaß e
Egal ob fahrender Händler, reisender Zwerg, brummiger Seemann, froher Barde, Dieb auf der Suche nach Hehlern, Nomadenkrieger, Geflohener oder königlicher Ritter. Für jeden von ihnen ist Platz in der Taverne zur Goldenen Fee und für jeden hat Rosie eine wa
„Sterben“, sagte er, „bald sterben“, dann neigte er sich zur Seite und fuhr mit der Hand durchs Wasser, ehe er sich an seine Mutter wandte und erneut sagte: „Sterben, ganz gewiss.“
Den nächsten Hinweis für das Ziel findest du an dem Beginn unserer Freundschaft.
Jetzt stand Nadine vor einem Rätsel. Nicht nur, dass der Beginn der jeweiligen Freundschaft von Person zu Person unterschiedlich war, nein, auch die Sichtweisen, wa
Klirrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür wurde leicht herangezogen und dann öffnete sie sich, um leise Weihnachtsmusik in den dunklen Flur zu entlassen. Für einen Moment verharrte Manuel noch, bevor er die Wohnungstür endlich nach innen aufs
Vivien hat sich in den Kopf gesetzt, ein Mistelzweig sei perfekt, um die anderen einander näher zu bringen. Leider sind die anderen davon nicht so angetan. Aber es ist ja Weihnachten und da geschehen bekanntlich noch Zeichen und Wunder. ;D
Es war der 24.12.2001. Heute genau vor 20 Jahren. Als ich dich bekommen habe, meine süße Perdi. Es war einfach nur schön. Ich habe mich so gefreut, das ich anfing zu weinen. Wie du vor mir standest, ganz schüchtern und nervös, wegen der neuen Umgebung.
Der Grund aus dem ich meine beste Freundin auf dieser Reise begleite, obwohl ich jetzt schon weiß dass ich mich damit dazu verdammt habe ein Wochenende lang das fünfte Rad am Wagen zu sein ist natürlich: nicht reine Selbstlosigkeit.
Ich bin nicht selbstl
Die Rollen des Trolleys ratterten über die Gehwegplatten. Ein unruhiges und doch monotones Geräusch, auf das ich mich konzentrieren konnte, während meine Füße einfach immer weiter gingen. Es war besser, als über das nachzudenken, was vor mir lag.
„Wir sind da.
Yukines Herz schlug schneller, während sich ihr Wagen langsam, aber stetig die Straße hinabbewegte. Zu beiden Seiten der Fahrbahn waren hohe Schneewehen angehäuft, doch zum Glück war die Straße befahrbar. Endlich wieder. Sie war die ganze Woche lang nicht bei Tane gewesen.
Genau auf der Grenze zwischen dem Groll über die Vergangenheit und der Furcht vor der Zukunft findet dein Leben statt, spinnt Ariadne ihren Faden weiter, geht das Samenkorn auf.
Noch immer wusste Kate nicht, auf welches Abenteuer sie sich an diesem Freitag eingelassen hatte. Mellorys Idee und Corinnes Zustimmung hätten ihr längst eine Lehre sein sollen. Dieses Duo verhieß selten etwas Gutes. #NicKate
Mischa nickte, lehnte sich an einen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. ,,Denkst du wir werden irgendwann in einer besseren Zeit leben?”, kam es leise von ihm.
Edwin zuckte mit den Schultern. ,,Ich hoffe es”, sagte er: ,,Was willst du m
Dankbar nimmt er ihre Fürsorge an, wie schon so oft. Still vergräbt er seine Tränen an ihrer Halsbeuge. Er ist froh, dass sie da ist, wünscht sich aber gleichzeitig, dass sie nicht hier wäre.
Lydia wackelt mit ihren Ohren. Sie hört den Wind und das Knirschen von Schnee. Dann schnuppert sie in der Luft. Es riecht nach frisch gefallenem Schnee.
Es gibt sie schon lange, viel zu lange und doch sind sie Aberglaube und Unwissenheit zugleich.
Untote, Wiedergänger oder auch Vampir genannt.
Adams erste Frau Lilith war der Beginn, sie brachte den Stein ins Rollen und fraß kleine Kinder.
Im ewigen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit versuchen sich die Königreiche gegenseitig zu erobern ohne sich zu vernichten, um das Gleichgewicht zu wahren.
Die Hochzeitsvorbereitungen waren voll im Gange.
Überall landeten Blumensträuße – weiße Blüten, so rein wie der Schnee. Sie standen in durchsichtigen Vasen, in denen selbst das Wasser kaum zu erkennen war. Jeder gab sich große Mühe, alles perfekt herzurichten.