Konnichiwa an alle!
Das ist jetzt endlich die Story bzw. das Imperium, das Ami (man kennt sie hier vielleicht eher als Akaike...) und ich geschaffen haben und ohne das wir auch gar nicht mehr leben können! Wir haben ja vorher schon immer so viel davon erzählt.
Kapitel 1
"Idiot kannst du nicht aufpassen!" schrie Kyomi. "Zicke! Nur weil ich ihr Cola über ihr Kleid geschüttet hab'!" sagte Yusaku, drehte sich um und ging aus der Cafeteria. "Geht’s wieder Kyomi?" fragte ihre Freundin. "Ja, danke. Yusaku ist ein Idiot.
Ion Stahl stieg schwermütiger als beim letzten Mal die ihm nur zu gut vertrauten Treppen zur Spitze der Enklave hinauf. Sein Ziel war der oberste Richterhof. Die Treppe war lang und das war Absicht. Wer auch immer hier hochging sollte über das Nachdenken,
die Geschichten die man hört... das man wenn man kurz vor dem tot steht das die letzten Sekunden verstreichen wie Jahre sind wahr... Zeit ist relativ in bestimmten
Situation, mein leben flog an meinem geistigen Auge vorbei, ich sah die guten...
Sanft strich er mir über den Rücken und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich war zurückgekehrt, doch die Wunde in meinem Rücken ebenfalls. Fest krallten sich meine Finger in das Laken, um den aufsteigenden Schmerzensschrei zu unterdrücken.(3. Kapitel)
Scheiße hatte ich Angst…
Ich dachte du würdest mich umbringen…
Übel nehmen könnte ich’s dir nicht…
Ich würde es an deiner stelle auch mit mir machen… .
2. Kapitel
Sonnenstrahlen fielen in das freundlich eingerichtete Zimmer. Vor dem Fenster stand ein hölzerner Schreibtisch, auf dem geordnet Schreibuntensilien lagen. Gegenüber dem Schreibtisch befand sich die Tür.
~*~*Weihnachtsspecial*~*~
Vorwort: Ok, ich mache es kurz *grins* Erstmal Sorry, dass es solange gebraucht hat, aber besser später als nie! ;)
Ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Arbeit wird, aber öhm egal.
Lyrica war mit 15ten Jahren noch ein ganz normales Mädchen, die Spaß an ihrem Leben hatte. Ihr Herz, war kein normales Herz wie es alle hatten. Es war das Leben & Kraft, die eine neue Welt den auftrieb bringen sollte.
‚Bin ich hier wirklich richtig?’, Selene sah auf den abgerissenen Zettel. ‚Kirschblütenweg 777. Es muss also hier sein.’ Verunsichert und mit leiser Stimme rief sie: "Charlotte? Wo bist du..?" Doch niemand antwortet ihr.
„Hey Sam…na wie geht’s dir?“, begrüßte mich Holly am Morgen, als ich sie aus dem Wagen meiner Mutter ausstieg. „Ganz gut, nur fuhr vor uns mal wieder so ein Sonntagsfahrer…man war der langsam! Immer wenn man es eilig hat, tuckern die vor einem her!“, stöhnte ich und ging zu ihr.
„Alles Gute, Alter!“
Aaron klopfte seinem Kumpel auf die Schulter - das Maximum an Körperkontakt, das Caleb zu ertragen schien ohne zusammenzuzucken - und schenkte ihm ein breites Grinsen. „Willkommen in der Welt der Teenager! Jetzt bist du fast so cool wie ich. Fast.
„Die Hexe hat meine Mutter gerettet! Sie hat ein Wunder vollbracht! Es war die Angst der anderen, die dieses Wunder in ein Unheil verwandelt hat. Die Angst vor diesen sonderbaren Fähigkeiten. [...]"
Flüchtig fuhr ich über die erleuchteten Stellen meiner Haut und merkte keinen Unterschied. Müde folgte ich dem Licht, sah in die schwindende Dunkelheit, sah einen klaren Himmel… Es würde ein schöner Tag werden - klar und kalt! Klar und kalt… So also
Ich sitze im Unterricht und streiche mir mein langes schwarzes Haar nach hinten, ich seufze einmal und schaue wieder an die Tafel eifrig schreibe ich mit. Mein Lehrer stoppte seine Erzählung und schaute in die Klasse „Fräulein Sato.
"Kabum" die Türe zitterte noch unter dem heftigen schlag mit dem sie ins Schloss viel. Dario lief aus dem Apartmenthaus auf die Strasse, sah nach rechts und links und entschied sich dann nach links zu gehen, er lief einfach nur zu,