Endlich war er zurück in seiner Wohnung. In der Wohnung, die er nun schon so lange Zeit mit Go bewohnte. Seine Nerven lagen blank, innerlich fühlte er sich vollkommen leer und ausgebrannt.
Taki lächelte. „Dachtest du, ich gehe wieder und lasse dich allein?” Go öffnete nicht einmal die Augen. „Kannst du nicht. Ich hab die Tür abgeschlossen.”
Go wartet auf Taki, doch dieser kommt nicht nach Hause... Wo ist er nur?
Was ist passiet? Doch als wiederkommt bekommt Go den halben Herzinfakt vor Sorge.
"Go, jetzt beeil dich!" Ich grinse. Taki ist so ungestüm, seit wir aus der Stadt raus sind. Er läuft die ganze Zeit zum Strand und will schwimmen. Ich folge ihm - natürlich - denn ich will ihn nie mehr verlieren.
(...) Gedanken der "Autorin"
- ... - Zwischenhandlung oder Situationserklärungen
, ...' jemand denkt
" ..." jemand spricht
etwaige Übereinstimmungen mit real existierenden Plätzen, Namen und Orten sind weder geplant, noch....
"Sorry, Lady aber dieser Mann ist schon vergeben!", grob drückte er seinem Partner einen Kuss auf den Mund, und dieser riss erschrocken die Augen auf. Doch ohne lange zu zögern zog er ein Messer und hielt es Go an die Kehle, "Geh nicht zu weit!"
"Ich weiß was!!" rief der ehemalige junge Kellner.
"Oh Gott... was?" fragte Go.
"Was heißt hier ‚Oh Gott’! Ich dachte, da das jetzt der letzte Abend hier war..."
"Ich habe mich die ganze Zeit immer für dich zum Affen gemacht und habe versucht mich dir so gut es geht zu nähern, und jetzt plötzlich fällt dir auf, dass du dich in mich verliebt hast? Das glaube ich dir nicht Taki...“
Es war Nachmittag am selben Tag, Go und Taki saßen im Roost und warteten auf ihren Kaffee. Der Chef sagte, es gäbe einen neuen Auftrag und den würden sie jetzt abholen. Beide mochten ihren Job, manchmal. Er war riskant, aber das würde wahrscheinlich alles daran ausmachen.
Go lag im Schein des untergehenden Sonne, die ihr Licht leuchtend und blutrot in sein Zimmer fliessen liess, auf seinem Bett und überlegte. Seit einigen Tagen war er nun schon so nachdenklich, jeden abend aufs neue.
"Pass auf Go!" Der Blondschopf sprang vor seinen Partner, fing den Messerstich ab, den der Angreifer ihm zufügen wollte. Blut floss seinen Arm herab, doch er ignorierte den Schmerz.
With or Without you
[U2]
Go stand vor der Wohnungstür. Zögernd starrte er auf die Türklinke. Wieso dieses mulmige Gefühl in der Magengegend? Er hatte nichts Ungewöhnliches getan.