Segen oder Fluch?
Hallo zusammen. Nach langer Zeit möchte ich mich noch einmal an eine FF rantrauen, die ich schon lange im Kopf habe, und die ich versuchen werde so umzusetzen wie ich sie mir vorstelle. Ich bringe teilweise auch meine eigenen Charaktere rein, wie z.B.
Wie sehr ich ihn hasse kann man eigentlich gar nicht in Worte fassen. Er zerstört alles, wofür ich gekämpft und gearbeitet habe. Ja wirklich alles! Die Leute stellen sich gegen uns und haben kaum noch Angst. So kann man doch niemals die Menschen unterdrücken.
Die Sonne sendet ihre Strahlen durch das Fenster. Die dunklen Gardinen waren nicht zugezogen. Diego war ziemlich spät zu bett gegangen und vergessen, sie zuzuziehen. Nun rächt es sich. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster direkt auf das Gesicht des jungen Mannes.
Ich bin Diego. Das war ich schon immer und werde es auch immer sein. Doch ich habe mich verändert. Ob das nun gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr der bin, der ich einmal war.
Diego und der seltsame Fremde
Es war ein angenehmer Tag in San Tasco! Alles blieb immer gleich! Die Straßen waren überfüllt von Menschen! Jeder scheinte gut gelaunt zu sein. Außer Diego. Der lag nur faul in seiner Liege und döste friedlich.
Pulvergeknall, laute Stimmen, Unruhe und Sorgen.
Es war eine sehr unruhige Nacht im herannahenden Dezember. Tagsüber herrschten nette 20 Grad Celsius, des Nachts kalte 5 Grad. Sie fror in ihrem dünnen Nachthemd und zog sich die Decke höher bis ins Genick.
Diego kahm schwer bepackt mit seinen Büchern aus einer Vorlesung und ging zu seinem Wohnheim in den er seit anfang seines Studiums lebte.
Sein Zimmer war nicht sonderlich groß, es war ein schmaler raum am ende des raumes war ein fenster und unter dem fen
Moshi moshi an alle!
Bin wirklich überglücklich meine erste Fanfic zu veröffentlichen! Obwohl das ja gar nicht die erste Fanfic ist, die ich geschrieben habe.
Nach 12 Jahren, als ich mir die Geschichte mal wieder durchlas, habe ich mich entschieden sie neu zu überarbeiten. Sie wird jetzt von einem Erzähler erzählt und ein paar Änderungen im Text wird es auch geben. Viel Spaß
Anders als er selbst, wurde ihm im selben Moment schmerzlich bewusst. Selbst wenn er es schaffen würde, dass das Herz der jungen Frau für ihn schlug und nicht für den Helden Zorro oder irgendeinen anderen, so war sich Diego nicht sicher, ob er ihr das Leb
Sie verbrachten den restlichen Abend beim Candlelight Dinner und ließen den Tag Revue passieren.
Während Diego sprach, sah Lolita verträumt auf den leeren Teller vor sich.
Diego bemerkte, dass sie ihm nicht zu hörte. "Lolita?"
Ertappt schaute Lolit
Es war spät abends, die Sonne war schon lange am Horizont verschwunden, doch waren immer noch viele in der Stadt, die im Westen Californies lag, wach. Die Rebellengruppe, mit ihrem Anführer Rico, versuchte in ein von dem Militär gesichertes Gebäude einzubrechen.
Gegen Anfang des 19. Jahrhunderts gehörten Kalifornien und Mexiko immer noch den Spaniern. Das gefiel den Kalifornien zwar nicht, aber sie verhielten sich weitestgehend ruhig. Zorro kämpfte zu jener Zeit für Gerechtigkeit in seiner Heimatstadt, Los Angelés.
Hallo ihr Lieben,
nachdem ihr anscheinen sooo sehnsüchtig auf die Fortsetzung wartet (also für mich sieht es schon so aus...) hab ich mich dann doch noch mal hingesetzt und die Story endlich zu Ende geschrieben! ...Was ja auch wirklich wieder mal lange gedauert hat. ...
Obwohl sie tagelang unterwegs waren, hatten sie nur spärlich ein Wort gewechselt. Die anwesenden Personen wagten nicht, sich zu äußern. Nicht über das Verhalten aller, noch über das Geschehene. Es wurde totgeschwiegen, als wäre es nie passiert.
Zorro
&
Felidae
Geschrieben
Von
Néko5
Ab Februar 2003
Diese Geschichte hat zwei Enden. Ich wollte es bei einem belassen, aber als ich die Freude am Schreiben entdeckte, viel mir nach dem ersten Ende noch soviel ein, was hätte passieren können.
Diego und Charlie
Hochzeit
Ungefähr eine Woche, nachdem Raymont gestürzt war, stand unsere Hochzeit an. Als ich an diesem Morgen neben Diego erwachte, nahm ich seinen angenehmen Geruch sehr deutlich wahr. Ich legte meinen Arm um ihn:
„Diego?“ Ein
^^mmh^^ kam zurück.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich, wirklich jetzt endlich war sie seine Frau. Bisher hatte sie kaum zu glauben gewagt, dass dieser Tag je kommen würde…
Diego hatte sich immer für einen guten Sprinter gehalten, aber dieses Zigeunermädchen wies ihn gnadenlos in die Schranken.
„Jetzt warte doch!“ rief er ihr nach. Schließlich verlor er sie hinter einer Wegbiegung.
...Über vier Tage war sie schon unterwegs durch Spaniens heißen Süden. Sie haßte es. Viel lieber wäre sie geritten. ... Doch so etwas schickte sich nicht für eine Dame, erst Recht nicht, wenn man ihr Ziel hatte...
Zorro
&
Felidae
Geschrieben
Von
Gesine Rickmann
Ab Februar 2003
Diese Geschichte hat zwei Enden. Ich wollte es bei einem belassen, aber als ich die Freude am Schreiben entdeckte, viel mir nach dem ersten Ende noch soviel ein, was hätte passieren können.
Wir plagten uns mit gar scheußlichen Dingen herum, wie der spanischen Armee. All dem Ärger zum Trotz den adelige junge Menschen stets einzuholen pflegte, hatten wir Träume und Wünsche, die es galt in die Tat umzusetzen. Eine von diesen Wünschen war ein fr
Diego hob seine Maske über seine Lippen und küsste sie.
In dem Moment raubte ihr der Schock vom Überfall die Sinne und sie verlor das Bewusstsein:
-Küsse ich so schlecht?-, fragte er sich und schüttelte den Kopf.