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Er kam aus dem Schnee

Winterspecial mit Vegeta und Bulma
von

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Wer bist du wirklich Ikito?

„Oh man findest du nicht dass, das eine Spur zu weit geht?"
 

Frage ich meine Freundin daraufhin ziemlich verunsichert.
 

"Ach Quatsch, immerhin hat er dich offensichtlich vorsätzlich angelogen, was seine Herkunft betrifft....oder nicht?“
 

Antwortet sie mir energisch, wobei sie ihre dunklen Augenbrauen argwöhnisch hochzieht. Der Blick ihrer fast schwarzen Augen ist unerbittlich.
 

„Na schöööööön ich geb mich geschlagen, das stimmt zwar so eigentlich nicht so ganz, wenn man s genau nimmt, aber auf deine Verantwortung hin tun wir es!“
 

Entgegne ich ihr schließlich mit einem leisen Seufzen, denn ich muss wenn auch widerwillig zugeben, dass es mich ebenfalls brennend interessiert wer er wirklich ist.
 

Vorsichtig durchforstet Chichi kurz danach den Inhalt seiner Geldbörse und tatsächlich kommt nach einigem vorsichtigen Stöbern so was wie ein Personalausweis ans Licht.
 

Mit siegessicherer Mine hält sie ihn mir nur einen Augenblick später direkt unter die Nase.
 

„Siehst du wusst ich`s doch ER.....IST unumstritten ein hohes Tier!“
 

Sagt sie mit sichtlicher Freude darüber, dass sie sein Geheimnis endlich gelüftet hat.
 

„Vegeta, Ikito no Ouji!
 

Gott wie kann man nur so heißen?
 

V E G E T A....
 

...was für ein merkwürdiger Name, den hab ich ja noch nie gehört!
 

Also das mit dem Namen stimmte ja schon mal....zumindest ansatzweise! Immerhin hat er dir seinen Zweitnamen verraten, siehs positiv das kannst du ja als Vertrauensbeweis werten, wenn du willst.“
 

Sagt sie sarkastisch, wobei sie mich danach breit angrinst.
 

„Hey warte mal da steht noch was!“
 

Sagt sie anschließend atemlos vor Aufregung.
 

Ich kann sie im Gegenzug jedoch nur stumm anblicken und nicke matt zum Zeichen, dass ich durchaus registriert habe, was sie zu mir gesagt hat, denn mir bleibt selbst nahezu gänzlich die Spucke weg.
 

Also ich hätte in meinem Leben wirklich mit vielem gerechnet, aber das mir so was mal passieren würde, es ist nicht zu glauben.
 

„Sieh mal an, der Kerl ist am Ende sogar noch sowas wie ein Prinz! Ach ich wusste ja gar nicht dass, das Adelsgeschlecht von Saiyakawa noch Nachkommen hat?! Na so kann man sich täuschen, ich bin echt sprachlos.“
 

Macht Chichi ungeniert weiter im Text.
 

„Hey Moment mal...!“
 

Stutzt sie plötzlich irritiert.
 

„...ist das nicht der Knabe aus der Zeitung, der ausgerückt ist, weil er so ne olle Schnepfe heiraten sollte?
 

Eine....A D L I G E ?!
 

Oh man ich glaub, ich spinne also dass ausgerechnet du den Kerl aufgerissen hast, es ist nicht zu fassen, warum kann mir sowas nicht passieren? Das ist so ungerecht!“
 

Ich sehe meine Freundin überrascht und entsetzt zugleich an, doch dann antworte ich ihr zögernd.
 

„Ach Chichi du bist gemein, du hast doch Son Goku willst du etwa mit mir tauschen? Bitte schön, du kannst ihn gerne haben. Weißt du denn nicht was das bedeutet? Wenn es ein Jornalist herausfindet bin ich ohnehin geleifert.
 

"Oh man ich sehe schon die fette Schlagzeile vor mir...
 

....Prinz von Zamunda angelt sich Braut oder so ähnlich...lol
 

Ja spinn ich oder was, gott verdammt wenn er es wirklich ist, was ich glaube, geiert doch alle Welt auf die Sensationsnachrichten und hey wie blöd kann die Tussi eigentlich sein, wenn er sich unbedingt aus dem Staub machen wollte?“
 

Ich sehe meine Freundin fragend an.
 

Doch die zuckt ratlos die Schultern.
 

„Na sehr schrecklich wenn du mich fragst.“
 

Sagt sie danach trocken.
 

„Der Mann ist eindeutig drauf und dran sich seine eigene Braut zu suchen, ich hab s im Gespür glaub mir, ich weiß es!“
 

Fügt sie anschließend grinsend hinzu.
 

Ich sehe sie entgeistert an, diese Art von Humor kann und will ich nicht teilen.
 

„Oh du holy Shit, was soll ich denn jetzt machen? Da draußen sitzt offenbar ein waschechter Prinz in unsrer Wohnung und ich hab nicht die leiseste Ahnung wieso?“
 

Entgegne ich ihr tonlos.
 

„Hmm...bist du vielleicht schon mal drauf gekommen, das du ihm vielleicht gefallen könntest Bulma Briefs?“
 

Antwortet mir Chichi indessen sachlich nüchtern.
 

„Ich meine, ich hab irgendwie das völlig irre Gefühl, dass er sich wirklich alle Mühe gibt dir zu imponieren. Ich meine damit das Frühstück heute morgen und gestern die charmante Begleitung. Dazu der allzu verführerische Ausblick auf seinen Body, der dir ja offensichtlich nicht sooooo schlecht gefallen hat!“
 

„Ich glaub fast der Kerl steht irgendwie auf dich!“
 

Fährt sie anschließend in einer Tonlage fort, als ob sie mit mir lediglich über so was banales wie Mode plaudern würde.
 

„Oh aber es kann natürlich wirklich der Fall sein, dass ich mich täusche und er tatsächlich nur eine billige Unterkunft gesucht hat. Denn wenn es so ist wie wir vermuten, kann er momentan nicht nach Hause zurück, das ist ausgeschlossen!
 

Ich denke er hat schon Ärger genug, weil er sich aus dem Staub gemacht hat.
 

Na ja mal sehen, vielleicht lässt du die Sache einfach auf dich zukommen, denn wenn er sich tatsächlich für dich interessiert, wirst du es ohnehin noch früh genug erfahren! Bu stell dir vor ein Prinz...ein echter Prinz...wow das wäre doch wahrlich ein Traum oder?!“
 

Meine beste Freundin ist vor Aufregung ganz aus dem Häuschen.
 

« Chichi Chan Ngo....DU spinnst und zwar eindeutig! »
 

Antworte ich ihr trocken, sobald ich meine Sprache wiedergefunden habe.
 

„Lass uns bitte eins gleich klarstellen, nicht ein Wort zu ihm, was wir hier in diesem Raum gesehen haben! Wenn er es für richtig hält, wird er es mir schon selbst sagen und wenn nicht auch gut, dann hab ich wenigstens eine neue Erfahrung dazu gewonnen!“
 

Füge ich energisch hinzu.
 

„Ich will nicht, dass er weiß, was wir zu wissen glauben, denn irgendwie hab ich so ein Gefühl, als ob ich mitten in einem Märchen gelandet bin so unglaublich klingt das alles und jetzt lass mich endlich seine Klamotten waschen und steck seine Sachen gefälligst wieder dahin, woher du sie hast...kapiert?“
 

Fauche ich meine beste Freundin ungehalten an.
 

„Okay...okay ist ja schon gut, ich mach ja schon.“
 

Antwortet mir Chichi indessen mit einem unwilligen Seufzer.
 

„Hey Lady s was macht ihr beide denn da drin so lange, seid ihr etwa in die Waschmaschine gefallen oder was....?“
 

Lässt sich der junge Mann der laut seiner Papiere eigentlich Vegeta und nicht Ikito heißt, plötzlich mit leicht ungeduldiger Stimme von der anderen Seite der Türe her vernehmen.
 

„Oh ämmmm....nein, alles okay....wir..wir kommen gleich....nur noch einen Moment!“
 

Hastig schiebe ich die Sachen in die Maschine und stelle sie auf Schonwaschgang, dann öffne ich eilig die Türe jedoch nicht ohne dabei leicht rot zu werden. Denn ich fühle mich irgendwie ertappt.
 

Ikito sieht Chichi und mich prüfend an.
 

„Habt Ihr was? Ihr benehmt euch auf einmal so merkwürdig!“
 

Fragt er uns mit argwöhnisch hochgezogener Augenbraue.
 

„Hnnn...nein..nein alles okay, alles bestens!“
 

Antworte ich ihm so unschuldig, wie ich in diesem Moment in der Lage bin, wobei ich ihn mir dabei nochmal ganz genau ansehe. Ein Prinz also so so, darauf wäre ich wirklich nie im Leben gekommen, denn so spießig sieht er eigentlich gar nicht aus. Nein eher richtig niedlich, wenn ich s mir genau überlege.
 

Er gefällt mir nämlich und das dummerweise immer mehr.
 

Also Prinz hin oder her, das ist mir wenn ich ehrlich sein soll mittlerweile sowas von egal. Ich nehm ihn auch so, wenn ich ihn kriegen kann. Mal sehen, ob sich das nicht mit einer guten Portion weiblichem Charme bewerkstelligen lässt?
 

Ikito wirkt leicht verunsichert, er weiß wohl nicht so recht was er davon halten soll.
 

Mit einem so möglichst selbstbewussten Lächeln auf den Lippen, wie ich in diesem Moment im Stande bin antworte ich ihm daher betont freundlich, dass ich gerade seine Sachen in die Maschine gesteckt habe und er ein Weilchen warten muss, ehe er sie wiederhaben kann.
 

„Hey und...und was mach ich jetzt so lange? Ich kann doch nicht nur mit nem Handtuch um den Bauch rum laufen!“
 

Protestiert er im Anschluss daran erschrocken, als ob er vergessen hätte das, dies die spontane Waschaktion ja zwangsläufig mit sich bringt. Ich grinse ihn abermals charmant an und antworte ihm zuckersüß, das mir das überhaupt nichts ausmachen würde.
 

Er lächelt prompt, doch dann antwortet er mir relativ locker.
 

„Na das kann ich mir lebhaft vorstellen, irgend jemand muss von der Aktion ja profitieren oder wie sehe ich das jetzt?!“
 

Schließt er trocken, wobei er mich im Anschluss daran für einen Moment genau fixiert, ich erröte natürlich abermals wie auf Bestellung, wie peinlich, aber hey.....gefallen tut er mir trotzdem verflixt gut.
 

„Hey aber mal ganz im Ernst meine Damen....!“
 

Fügt er plötzlich mit einem schmalen Lächeln hinzu.
 

„Das ist mir also doch etwas zu kalt, so ganz ohne. Ich wollte nicht unbedingt krank werden und außerdem muss ich nachher noch für ein paar Stunden auf die Eisbahn um zu arbeiten!“
 

Ikito hält kurz inne und sieht Chichi und mich dabei argwöhnisch an.
 

„Hmmmm...was soll`n wir denn deiner Meinung nach machen? Ich hab keine Sachen die dir auch nur ansatzweise passen könnten!“
 

Antworte ich ihn noch immer leicht verlegen.
 

„Ammm....weißt du meine Männerbekanntschaften halten sich momentan sehr in Grenzen, also demnach auch die Dinge, die sie eventuell mal zufällig bei mir vergessen haben könnten! Tja ich fürchte daher, dass ich dir vielmehr als meinen oder Chichi s Bademantel nicht bieten kann....sorry!“
 

Der Kerl grinst plötzlich wie ein kleiner Schuljunge, bevor er folgendes an mich los lässt.
 

“Na okay dann immer her damit, immerhin besser als sich einen abfrieren zu müssen, bis meine Sachen aus der Maschine bzw aus dem Trockner kommen und ich wollte doch schon immer mal sehen wie mir rosa steht!“
 

Ich sehe ihn verblüfft an.
 

„Hey woher weißt du was mein Bademantel für ne Farbe hat? Denn er ist tatsächlich rosa. Halt ich sollte wohl eher sagen Pink. Das trifft es eher, ein „hab dich ganz doll lieb“ Geschenk meiner geliebten Mutter, die hat solche Anfälle leider öfter.
 

Der junge Mann verzieht augenblicklich das Gesicht.
 

„Oh man das war eigentlich nur gut geraten, ich hätte nicht damit gerechnet, das es tatsächlich stimmt!“
 

Antwortet er mir anschließend überrascht und sichtlich erschrocken.
 

Ich schneide eine Grimasse in seine Richtung, wobei ich mich anschließend in Bewegung setze, um den mir leicht zu großen flauschigen pinkfarbenen Bademantel zu holen, den ich tatsächlich wie durch Zufall vor einiger Zeit von meiner Mom geschenkt bekommen habe. Als ich nur zwei Minuten später wieder da bin um ihm das hässliche Ding unter die Nase zu halten, verzieht er abermals das Gesicht als ob er Schmerzen hätte, als er es sieht.
 

„Verdammt, auf was hab ich mich da nur eingelassen?“
 

Flucht er leise.
 

„Also was man sich als Mann nicht alles antun muss, um sich nicht seine edelsten Teile abzufrieren, es ist nicht zu fassen!“
 

Fügt er mit einem ironischen Lächeln auf den Lippen hinzu.
 

Schnappt sich aber anschließend doch das typisch mädchenhafte Teil und schlüpft hastig mit gerümpfter Nase in den Bademantel, der ihm erstaunlicherweise sogar einigermaßen passt.
 

Als er fertig ist sieht er uns abwartend an.
 

„Und wie sieht s aus, was meint ihr...?“
 

Fragt er danach ziemlich zerknittert.
 

In Chichi s Gesicht spielt sich einiges ab, ich kann deutlich an ihrem Mienenspiel erkennen, dass sie krampfhaft an sich halten muss, um nicht gleich vor Lachen zu platzen. Ich sage jedoch höflich wie meine gute Erziehung es mich gelehrt hat.
 

„Oh es geht, ist wirklich halb so wild....ehrlich!“
 

Wobei ich mir ein amüsiertes Schmunzeln jedoch auch nur ganz knapp verkneifen kann.
 

Aber urplötzlich platzt meiner dunkelhaarigen Freundin folgender Satz heraus.
 

„Also es, tut mir echt leid, aber du könntest ohne Probleme jeder Schwuchtel von London bis Chicago Konkurenz machen! Hey wow und die nicht minder sexy haarigen Beine die da aus dem Mantel rausgucken sind garantiert der Brüller auf jedem Tuntenball!“
 

„Haha sehr witzig, ich lach mit tod!“
 

Antwortet Ikito ihr indessen reichlich angesäuert.
 

„Ich hab ja auch nicht wirklich vor, mich so der Öffentlichkeit zu präsentieren, also bleibt mal auf dem Teppich Mädel`s...okay?!“
 

Da müssen wir beide lachen, die Vorstellung, dass ihn so alle die ihn kennen zu Gesicht kriegen könnten, ist einfach zu amüsant. Aber nach ein paar Minuten schaffen wir es annähernd uns wieder zu beruhigen und können sogar einigermaßen ernst werden.
 

Ikito verzieht sich indessen leicht schmollend in seinem Reich dem Wohnzimmer mit dem knappen Ausspruch in unsere Richtung.
 

„Also wirklich Weiber, es ist immer das gleiche mit euch. Wehe ihr findet auch nur ein unschuldiges Opfer, das ihr ein bisschen auf eure Kosten leiden lassen könnt...ist ja wieder mal typisch. Ich warte jetzt lieber da drin bis ihr mit meinen Sachen fertig seid und wagt es nicht mich nochmal zu ärgern, das schreit sonst nach Rache!“
 

Mit einem leicht amüsierten Grinsen im Gesicht ist er zwei Sekunden später ganz aus unserem Gesichtskreis verschwunden.
 

Chichi und ich sehen uns verdattert an, aber dann müssen wir nochmal richtig laut los lachen.
 

Es dauert eine ganze Weile bis wir uns wieder einkriegen können, aber nach etwa drei Stunden ist dann endlich doch alles fertig, die Sachen sind gewaschen und sogar schon im Trockner getrocknet und gebügelt.
 

Er braucht sich nur wieder anzuziehen, was er dann auch sichtlich erleichtert tut.
 

Nach ein paar Minuten eröffnet er uns, das er jetzt gehen müsste, da er noch auf der Eisbahn arbeiten muss, um sein Studentengehalt etwas aufzubessern. Das glauben Chichi und ich ihm zwar nur halb, da wir ja eigentlich nur inoffiziell wissen wer, oder besser gesagt was er ist, doch das können bzw wollen wir ihm ja nicht verraten....zumindest noch nicht!
 

Als er jedoch schon beinahe zur Türe draußen ist, hält er nochmal an und fragt mich ganz plötzlich etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hätte.
 

„Ämmmm..Bu kann ich...kann ich...dich was fragen?“
 

Fängt er unsicher zu sprechen an, wobei er sich gleichzeitig sichtlich verlegen durch seine dunkle dichte Haarmähne fährt und mir im selben Moment erneut auffällt, dass er dabei meinen Kosenamen verwendet, so als ob es völlig selbstverständlich wäre.
 

„Klar immer, was ist denn...?“
 

Antworte ich ihm daher so souverän, wie ich bei dem Blick in diese faszinierend dunklen Augen in der Lage bin.
 

„Na ja, wie soll ich sagen, hast du....amm...hast du heute Abend schon was vor?“
 

Platzt es auf einmal aus ihm heraus.
 

„Oh man jetzt ist es draußen...Junge....Junge, das war echt schwierig!“
 

Fügt er im Anschluss daran noch eine Spur verlegener hinzu, wobei er diesmal sogar leicht rote Ohren bekommt.
 

Ich sehe ihn völlig überrascht an.
 

Oh wow, er will offenbar ein Date mit mir....ein richtiges Date...ich fall gleich um.
 

Doch es ist natürlich nicht sehr damenhaft, wenn man sich zu überschwänglich gibt, also antworte ich ihm folgenden Satz, wobei ich ihm danach mit einem nicht zu offenherzigen Lächeln direkt ins Gesicht sehe.
 

„Ämmm....nein ich denke nicht, heute Abend bin ich noch zu vergeben!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Princesskittylin
2012-12-14T02:59:19+00:00 14.12.2012 03:59
Vegeta in pink!! Das ist einfach zu gut!! XD
Und wie süss er hier ist und sie schüchtern nach einen date fragt...
Ich hoffe du setzt schnell fort *_*
Lg
Von:  Mondfalter
2012-12-13T18:47:32+00:00 13.12.2012 19:47
Ich les jetzt schon, seit Beginn schwarz mit also dachte ich, ich schreib auch einfach mal was rein ^-^ Das ist eine der wenigen alternativen Universums Geschichten die ich gut finde, weiter so!

PS. Es heißt comprendes (= du verstehtst oder hier verstehst du), comprende bedeutet übersetzt er/sie/Sie versteht. Und ja, das macht jeder ,der nie Spanisch hatte, falsch!


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