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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Late Talks

6 >>> Late Talks <<<
 

Es war Abend, als Remus in die Bibliothek kam, um ein Buch zu holen, das er für einen Aufsatz brauchte.

Er schritt langsam die Reihen ab und las die Titel, achtete immer darauf, nicht zu heftig zu atmen, um die Schmerzen gering zu halten. Es war schon lästig, das Bild aufrecht zu halten, damit niemand etwas bemerkte.

Wie er so da ging, bemerkte er nicht, dass er nicht alleine war.

Harry stand nur drei Meter weiter und beobachtete den Werwolf bei seinem Treiben.
 

„Hallo, was suchst du denn?“, fragte er nach wenigen Minuten.

Überrascht sah Remus auf und entdeckte den Slytherin, der ihn anlächelte.

„Ein Buch über Verwandlung. Es sollte eigentlich hier stehen, aber ich kann es nicht finden“, erklärte der Sechstklässler.

Harry nickte verstehend und erkundigte sich nach dem Titel.

„Verwandlungen in feste Gegenstände!“

Der Siebtklässler drehte sich um und verschwand, was der andere nicht so toll fand. Etwas beleidigt suchte er weiter.

Wurde aber gleich darauf wieder gestört und zwar von Harry, der ein Buch in der Hand hatte.

„Bitte. Das steht nicht hier.“

Damit überreichte er das Gewünschte und sah in das perplexe Gesicht.

„Danke.“

„Kein Problem. Wie geht es dir?“, wechselte der Schwarzhaarige dann das Thema.
 

„Eh... gut, warum?“, wunderte sich Remus.

„Na, dir schien es heute Morgen schlecht zu gehen. Du bist schon so spät zum Frühstück gekommen und du bewegst dich verdächtig.“

Remus fühlte sich ertappt. Was, wenn Harry etwas ahnte, darüber, dass er ein Werwolf war?!

„Na ja, es geht schon. Danke!“

Schnell wollte der Junge die Flucht ergreifen, aber es wurde von dem Slytherin verhindert.

„Kann ich dir irgendwie helfen? Brauchst du ein Schmerzmittel? Oder noch besser, zeig mal, wo´s wehtut!“

Überrumpelt blickte Remus ihn an und wusste nicht, was er tun sollte. Allerdings schien Harry das schon für ihn entschieden zu haben.

Denn er wurde gerade zum nächsten Tisch gezogen, dem Buch beraubt und dann machte sich Harry daran, den Umhang zu öffnen.

Für jeden Außenstehenden schien das jetzt ein sehr eindeutiges Bild zu sein. Auch, wenn es nicht so war wie es schien.

„Also?“, fragte der Ältere noch mal.

Zögerlich hob Remus sein Hemd an und zeigte einen Verband. Nun hoffte er, dass der andere nur nicht viel fragen würde.
 

Aber das tat Harry nicht, hatte ja schließlich keinen Grund, wusste er doch den Ursprung schon.

„Halt still, ja?!“

Sachte tippte er mit dem Zauberstab gegen die Stelle und murmelte dann einen Spruch, der sich sehr fremd anhörte. Jedenfalls kannte ihn Remus nicht von Madam Pomfrey.

Als das Licht erloschen war, bemerkte er, dass die Schmerzen verschwunden waren.

Verblüfft über diesen Erfolg, sah er in Harrys grüne Augen und lächelte.

„Ich weiß zwar nicht wie du das gemacht hast, aber vielen Dank!“

„Hab ich gerne gemacht. Wenn wieder was ist, kannst du ruhig zu mir kommen“, bot er an und verabschiedete sich.

Immerhin war heute sein Treffen mit Sirius und den durfte er doch nicht warten lassen.
 

---
 

Genannter Gryffindor wartete bereits auf seinen Freund. Er war viel zu früh und zappelte jetzt total nervös.

Das stellte er erst ein, als er Schritte vernahm. Er wusste nicht, ob es die Harrys waren, oder eines anderen, aber er musste aufpassen.

Sirius drückte sich in eine Nische, die genug Schatten bot, um nicht gesehen zu werden.

Eine Person ging an seinem Versteck vorbei und drehte sich einmal um.
 

Harry hatte den Treffpunkt erreicht, aber Sirius war nicht zu sehen.

Er schritt ein Stück weiter und blieb dann stehen. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht. Hinter sich spürte er überdeutlich eine Aura und die gehörte seinem Freund.

Er wandte sich um und sprach dann mit leiser Stimme:

„Sirius.“
 

Als der Gryffindor die Stimme der Person hörte, kam er sofort aus seinem Versteck und warf sich in die Arme des anderen.

„Hi, hab dich vermisst!“, flüsterte er und schlang seine Arme dann um den Hals des anderen.

„Ich dich auch, Siri. Was machen wir jetzt?“, erkundigte sich der Ältere und strich eine freche Strähne aus der Stirn seines Freundes.

„Hm.. Wir könnten ja auf einen der Türme gehen und uns den Himmel anschauen. Oder wir brechen in die verbotene Abteilung ein“, schlug er vor.

„Hm, ich bin für den Himmel. Den hab ich schon lange nicht mehr beobachtet. Die Abteilung ist langweilig.“

Sirius musste grinsen.

„Du weißt gar nicht, was es für interessante Sachen gibt, die für uns Schüler aber unzugänglich sind!“

Harry musste sich ein lautes Lachen unterdrücken. So oft wie er schon in dieser Abteilung gewesen war, hatte sie wohl noch kein anderer Schüler betreten. Anfangs war er unerlaubt gegangen, dann mit Remus´ Genehmigung. Ja, seit der sechsten Klasse war er wieder Lehrer gewesen.
 

„Glaub mir, ich weiß, was es für interessante Dinge gibt, die für Grünschnäbel wie euch nicht erlaubt sind zu lesen. Ich kenne ja mehr, als die Hälfte davon, vielleicht auch alles?“

Mit ungläubigem Blick musterte Sirius Harry, der aussah, als würde er nicht wissen, wie viele verbotene Bücher er nun kannte.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst! Du willst mich doch sicher auf den Arm nehmen!“, meinte der Kleinere.

„Stimmt, das würde ich gerne!“, grinste Harry und schob seine Arme unter die Knie und hob Sirius dann schnell an.

Überrascht hatte der seine Arme noch enger gezogen und wären nicht die Lippen des Slytherins gewesen, hätte er wohl auch einen Schrei los gelassen.
 

„So hast du das gemeint...!“, schnurrte Sirius und lächelte.

„Ja, so!“, bestätigte Harry und lief einen Gang entlang, der zum Turm führte. Dort angekommen, ließ er den anderen wieder herunter und sah in die Sterne.

„Sie sind einfach wunderschön. Kaum zu glauben, dass diese leuchtenden Punke Milliarden von Meilen entfernt sind. Und die meisten existieren schon gar nicht mehr.“

Der Kleinere schaute seinen Freund nachdenklich an.

„Erklär! Wie können sie dann noch leuchten?“

Harry grinste. Der Gryffindor war manchmal schon regelrecht naiv. Ja, man konnte den Sirius von hier nicht mit dem vergleichen, den Harry in seinem dritten Jahr kennen gelernt hatte. Überhaupt nicht!

„Wir können ihr Leuchten noch sehen, weil das Licht so lange braucht, bis es hier ist. Wenn ein Stern vor drei Millionen Jahren erloschen ist, braucht das Licht auch Zeit, um hierher zu gelangen. Und dann kommt es auch darauf an wie weit weg er ist, beziehungsweise, war. So können wir beispielsweise noch heute den Stern sehen, der vor langer Zeit gestorben ist.“
 

Bewundernd lauschte der Löwe und fand die Geschichte irgendwie romantisch. Er wusste zwar nicht, warum, aber was sollte es?

„Ich finde es schön, hier mit dir zu sein. Bevor ich hierher kam, lag ich eine Woche auf der Krankenstation im Bett und konnte mich nicht viel bewegen.“

Harrys Stimme klang ein wenig wehleidig, nicht wegen der Schmerzen, als viel mehr wegen der Erinnerungen und der Einsamkeit von damals.

„Warum lagst du da? Was ist passiert?“, fragte Sirius leise nach.

Grüne Augen sahen ihn an und man bemerkte sofort, dass sie weit entfernt waren.

„Ich habe kämpfen müssen und bin dabei verletzt worden. Dem Tod nahe.“

„Du hast also gewonnen? Aber wärst dabei fast gestorben?!“, fragte Siri weiter.

„Und war es das wert?“

Diese Frage hatte sich Harry auch schon gestellt. Am Ende hatte er sie sich auch beantwortet:

„Ich denke, auf eine gewisse Weise, schon. Ich habe für meine Eltern gekämpft, die getötet wurden. Für meinen Paten, der zu unrecht bestraft worden war und auch umgebracht wurde. Und für den besten Freund meiner Eltern. Sie waren der Grund, warum ich nicht aufgegeben habe.“
 

„Du hast für andere gekämpft. Und was ist mit dir?“

Sirius klang traurig, er spürte, dass Harry wohl zu diesem Zeitpunkt sehr gelitten hatte. Wohlmöglich sogar freiwillig in den Tod geflüchtet wäre...

Ein sanfter Blick traf den Sirius´, der die ganze Zeit Harry angesehen hatte.

Und der Slytherin erkannte die Gedanken des anderen, was ihn etwas sagen ließ.

„Mir geht es gut, keine Sorge. Ich habe damals wirklich keinen Grund mehr gehabt, weiter zu leben, aber jetzt schon. Nämlich du und die anderen!“

Das erleichterte Sirius und er schmiss sich Harry in die Arme. Der wiederum erwiderte die Umarmung und streichelte über den Rücken des anderen.
 

---
 

James, Remus und Peter saßen im Schlafsaal und unterhielten sich währenddessen über ein vierbeiniges Problem.

„Der Wolf war gefährlich!“, wiederholte Peter zum zehnten Mal.

James schüttelte resigniert den Kopf und Remus hatte schon bei acht aufgehört.

„Peter, was hat er dir denn getan?“, probierte es der junge Potter anders.

„Er hat mich angeknurrt und die Zähne gezeigt!! Und dann hat er mich gejagt!“, schrie er beinahe hysterisch.

„Aber er wollte doch bloß spielen!! Wäre er auf Jagd gewesen, hätte er wohl eher mich angegriffen!!“, schnauzte nun James zurück, dem die Geduld nun verlassen hatte.

Eingeschüchtert floh die Ratte in ihr Bett, zog die Vorhänge zu und wimmerte vor sich hin. Die anderen ignorierten das und unterhielten sich weiter.
 

„Also, Remus, du bist doch auch meiner Meinung, nicht? Der Wolf hat keine Gefahr für uns dargestellt!“

Der Werwolf nickte.

„Ja, bestimmt nicht. Allerdings, wenn doch, ich könnte euch nicht schützen. Ich war ihm unterlegen“, gab er zu bedenken.

„Mag sein, aber wir haben ja noch Tatze und der lässt so was nicht auf sich sitzen.“

Remi nickte zustimmend.

„Eher würde er vom Nordturm springen!“

„Nein, er würde sich dann bei Harry verkriechen und ausheulen!“, lachte James und blieb nur knapp auf dem Bett sitzen.

„Lass uns mal schauen, wo Lily ist. Ich wollte ihr genauer von unserer nächtlichen Begegnung mit dem Wolf erzählen.“

So standen sie auf und gingen in den Gemeinschaftsraum, in dem die Rothaarige saß und in ein Buch vertief war.
 

---
 

„Du, Harry?“, flüsterte der Gryffindor.

„Was denn?“

Stille.

„Ich hab eine Frage, aber du musst sie nicht beantworten.“

„Frag, wirst ja sehen, was ich sage.“

Sirius nickte und holte tief Luft, kuschelte sich dann aber bibbernd noch dichter an den Größeren.

„Was ist in deiner Vergangenheit alles so passiert?“

Gut, dass diese Frage kommen würde, hatte er schon gedacht, aber so schnell?

Was sagte er jetzt am Besten? Eigentlich hatte er an eine harmlosere Frage gedacht, wie zum Beispiel: Hattest du schon mal Sex?

„Was soll ich da sagen?“, fragte sich Harry dann laut.

„Fang einfach am Anfang an“, meinte Siri belustigt und hielt aber dann die Luft an. Vielleicht wollte Harry ja überhaupt nicht darüber reden?!
 

„Ich bin bei Muggeln groß geworden. Nicht, dass ich was gegen Muggel habe, aber die hasste ich, wobei sie mich wohl noch viel mehr verabscheuten“, begann er.

„Meine Eltern habe ich nie kennen gelernt, weil sie ermordet worden sind, als ich noch ein Baby war. Die Muggel haben mich wie einen Hauselfen benutzt und erst an meinem elften Geburtstag habe ich erfahren, dass ich ein Zauberer bin.“
 

Eine Frage brannte Tatze auf den Lippen.

„Wer hat deine Eltern umgebracht?“

„Ein sehr mächtiger Schwarzmagier, der mich haben wollte, aus Angst, ich könnte ihn vernichten.“

„Aber warum dachte er das?“

„Wegen einer dummen Prophezeiung. Es wäre wohl nie jemand auf die Idee gekommen, dass ich ihn vernichten könnte, wenn der Idiot nicht angegriffen hätte. Aber, nun ja... Ich kann das nicht mehr ändern.“

Dazu schwieg Sirius und wartete darauf, dass er weiter erzählte.
 

„Jedenfalls kam ich dann mit elf auf die Zaubererschule und fühlte mich dort zu Hause. Sogar willkommen. Zumindest von fast allen, denn mein Tränkelehrer, der mit meinem Vater zur Schule gegangen war, hasste mich auf Teufel komm raus!“

Siri lachte leise.

„Das kenn ich! Unsere Lehrerin hasst mich auch, weil ich immer mehr weiß, als sie. Aber auch bei Snape ist es so.“

Harry grinste.

„Na, wenn mein alter Tränkelehrer mein wahres Können kennen würde, könnte ich ihn wohl unter die Erde bringen.“

„Warum das denn?“

„Weil er mich immer als Nichtsnutz geschimpft hat, der keinerlei Talent für Zaubertränke hat!“
 

Sirius lachte lauthals.

„Nach allem, was man sich so erzählt, langweilst du dich ständig im Unterricht!“

Zustimmend nickte Harry.

„Ja, deshalb hat sie mich auch schon gehen lassen. Ich bin einfach zu schnell für die anderen und na ja, ich geh halt immer...“

„Jede Stunde? Cool! Aber sie hat nicht irgendwie nen Hass auf dich?”, fragte er irritiert nach.

Nun, jetzt war Harry verwirrt.

„Warum denn? Sie ist voll locker zu mir!“

„Wie??! Die macht mich immer fertig! Dabei will ich doch bloß, dass alles richtig geht!“

„Kann es sein, dass du sie des Öfteren darauf ansprichst, dass sie was falsch macht? Und womöglich auch noch vor der Klasse?“, erkundigte er sich.
 

Verlegen kratzte sich der Jüngere am Kopf.

„Na ja, doch, schon“, gestand er.

Harry seufzte, dann klopfte er kopfschüttelnd auf die Schulter seines Freundes.

„Kein Wunder, dass sie dich auf dem Kieker hat. Weißt du, es ist nicht so schön, wenn Lehrer von Schülern zurechtgewiesen werden. Sie kommen sich dann gedemütigt vor und... wie soll ich sagen? – unfähig?! Soviel ich weiß, ist sie neu in ihrem Fach und wenn man zum ersten Mal eine Klasse unterrichtet, kann man schon nervös werden. Ich rede da aus eigener Erfahrung! Jedenfalls wäre es besser, wenn du sie darauf ansprichst, wenn ihr alleine seid. Sie wird den Rat annehmen, wenn du ihr zeigst, dass du sie als Lehrerin respektierst und nicht auf ihrer Nase herum tanzt.“
 

Sirius pustete erschöpft aus, als hätte er eben diese Rede gehalten. Allerdings hatte sich da etwas Interessantes herausgestellt.

„Du hast eine Klasse unterrichtet?“

„Na, nicht direkt eine Klasse. Es war ein Club, den wir in der fünften Klasse gegründet hatten, weil unsere Lehrerin in Verteidigung keine Praxis machen wollte. Und da ich schon einiges an Erfahrung hatte, habe ich halt den Unterricht geführt.“

Verstehend nickte der Gryffindor.

Er musste zugeben, heute hatte er eine Menge über seinen Freund erfahren.
 

So, das Ende für dieses Kapitel!

Mich würde mal interessieren, warum manche es nicht mögen, dass Harry und Sirius zusammen sind! Also, bei den Kommis bitte den Grund dazu, ja?! DANKE!
 

bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Buchi
2007-06-24T20:44:54+00:00 24.06.2007 22:44
ich finds gut das harry und sirius zusammen sind xD
Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:44:46+00:00 19.09.2005 18:44
echt gutes kap. harry und siri passen als wolf und hund echt mega zusammen. harry ein animagi. gute idee. ich freu mich wenn sie herraus finden das harry der wolf ist. ich hoffe sie ärgern bald wieder malfoy. was sollte eigentlich der streich? ich freu mich auf jedes weitere kapi. jua-chan
Von:  Slytherin-Princess
2005-03-26T22:15:19+00:00 26.03.2005 23:15
Der Streich war guuuuut! *ggg*
Und auch süß, dass Siri so ein Tollpatsch ist! Niedlich!
Peter stirb!!!!! iiiekk! Stirb!
*fauch*
blöder Peter.
Das im Wald war auch cool....
mal schauen, wann sie es merken.
Von: abgemeldet
2004-12-13T11:08:39+00:00 13.12.2004 12:08
Tolles Kapitel. Frag mich nur warum remus und siri Harry nicht am geruch erkannt haben? Zumindestens remus hätte das tun müssen als werwolf.
Von:  Bluebird
2004-12-11T13:35:47+00:00 11.12.2004 14:35
WAS?!!!
Du hast schon 5 kapis veröffentlicht?!!
*hoil* und du hast mir nicht bescheid gegeben! Ich bin verletzt!
dabei war ich eine die sie als erstes lesen durfte!
das ist gemein von dir...*schluchtz*
aber geil!!
Ich liebe diese story und idee!
Mach weiter!Und beachrichtige mich!
Von: abgemeldet
2004-12-10T21:28:29+00:00 10.12.2004 22:28
Echt super!
Hoffe sie kommen trotzdem hinter Harrys tierisches Geheimnis. ^^
Bye Pum
Von: abgemeldet
2004-12-10T19:01:06+00:00 10.12.2004 20:01
Echt super das Kapitel!!!
Bitte schreibe schnell weiter!!
Freu mich schon darauf wenn die Fortsetzung kommt!!!
Also bis zum nächsten Kapitel!!!
cu
Saphir
Von: abgemeldet
2004-12-10T17:38:34+00:00 10.12.2004 18:38
:-)
Von:  Shereon
2004-12-10T16:55:03+00:00 10.12.2004 17:55
Hey,

sehr schöner Teil!

Harry/Sirius...hmm, lecker!!!! Ich mag es wie die beiden zu einander stehen.

Obwohl ich Harry/Sev lieber mag ... warum nicht beide? Egal!
Bitte schreibe weiter!!!!
Aber hätten Remus und Sirius nicht Harry am Geruch erkennen müssen?
Bye
Von:  Sinia
2004-12-10T16:16:51+00:00 10.12.2004 17:16
ich sage nur eines, schreib gaaanz schnell weiter, ich bin schon gespannt, wann die des erfahren, das der Wolf Harry war..


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