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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Thoughts and Smells

7 >>> Thoughts and Smells <<<
 

Die folgenden Tage sahen sich Sirius und Harry nur flüchtig, immer dann, wenn sie sich mal auf dem Gang begegneten. Harry ging ihm bewusst aus dem Weg.

James und Remus hatten es aufgegeben, über den fremden Wolf zu diskutieren. Natürlich waren eine Menge Nachforschungen angestellt worden, aber es war sinnlos gewesen.

Lily hingegen hatte sich auf die nächsten zwei Tests vorbereitet.

Und Sirius, der fragte sich, was denn los war, dass sein Freund ihn mied.
 

Und Harry als Siebtklässler, hatte auch einiges zu tun. In der Freizeit war er, unter anderem, häufig auf dem Quidditchfeld gewesen, um zu üben. Er hatte sich noch immer nicht entschieden, ob er dem Team nun beitrat, oder nicht. Aber es schadete ja nicht, fit zu bleiben.

Ihm waren nach dem Abend auf dem Turm und dem damit verbundenen Gespräch mit Sirius, tausend Gedanken durch den Kopf gegangen.
 

Seit er hier war, hatte er sich keine Gedanken darüber gemacht, was sein Zusammensein mit

Sirius für die Zukunft bedeutete.

Der Gryffindor sollte einmal sein Pate werden, aber ging das noch? Eigentlich schon, denn er würde selber schon viel älter sein, wenn sein Ich, das bald geboren werden würde, siebzehn war. Und es würde wohl kaum einer eine Ähnlichkeit feststellen, denn er hatte sich ja schon drastisch verändert.

Und damit meinte er nicht die mittlerweile schulterlangen Haare und dass er keine Brille mehr trug – im Kampf war sie schließlich ungeeignet.

Seine Haut hatte durch verschiedene Behandlungen einen richtiggehenden Goldschimmer bekommen und es zog sich auch eine große Narbe über seine Brust. Die, die er im Gesicht hatte, war so fein, dass man sie nicht mehr sehen konnte – lang lebe die Medihexe, die das hinbekommen hatte!
 

Es wusste eigentlich auch niemand, dass er durch die Verletzung im Gesicht, auch das linke Augenlicht verloren hatte. Mal ausgenommen der Medihexe, aber die musste Stillschweigen bewahren.

Also, im Großen und Ganzen war er eigentlich nicht mehr für einen Vergleich, im Aussehen mit einem Potter, geeignet.

Nein, niemand würde ihn als Harry Potter erkennen, wenn man seine Veränderung nicht mitbekommen hätte.
 

Momentan aber war das unwichtig, denn es stellten sich andere Fragen:

Wie sollte das mit seinen Eltern werden? Er konnte Peter nicht einfach töten, auch wenn er es gerne täte. Sicherlich hatte er einen guten Grund dafür, aber leider galt der erst in nächster Zukunft. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht.

„Was nicht heißt, dass ich ihn nicht einschüchtern darf!“
 

Wenn er aber eine Kleinigkeit änderte, dann konnte es gut sein, dass seine Eltern das überlebten. Und, auch wenn er diese Veränderung in seinem Leben nicht selbst miterleben würde, so könnte er sie doch als Außenstehender betrachten.
 

Das hieß also, wenn er dafür sorgte, dass sich jene Kleinigkeit änderte, dann würden James und Lily vielleicht überleben. Sirius müsste nicht nach Azkaban und wäre damit zwölf Jahre unschuldig dort. Remus würde nicht verwahrlosen und einsam sein.

Eigentlich war diese Option doch ganz gut, oder nicht? Und so viel er wusste, hatte Sirius nie jemanden gehabt, mit dem er zusammen gewesen war.

Und dann war da noch Sev, dem er vielleicht auch vieles ersparen könnte und das wiederum würde sich auch auf sein späteres Dasein als Lehrer auswirken.
 

Harry schüttelte den Kopf und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen.

Dieses ganze Denken war wirklich müßig. Er richtete sich wieder auf und blickte sich im Zimmer um. Natürlich war ihm jeder traurige und fragende Blick Sirius´ nicht entgangen und es tat ihm schon weh. Aber er musste sich momentan mit sich selbst auseinander setzen. Da konnte er einfach keine Ablenkung gebrauchen.

Ein leises Klopfen ließ ihn aufsehen.

„Ja?“
 

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Die Tür öffnete sich und es stand Severus im Raum. Er sah etwas unsicher aus und wusste wohl nicht, ob er gehen sollte, oder bleiben.

„Was ist los, Sev?“

Etwas erleichterter trat der Sechstklässler ganz ein und schloss die Tür hinter sich.

„Ich mach mir Sorgen um dich, Harry. Du bist in den letzten Tagen Black aus dem Weg gegangen und auch sonst warst du immer ruhig.“

Seufzend ließ sich der Siebtklässler wieder in die Kissen fallen und schlug die Arme über die Augen.

„Sag schon, was ist!?“, bat der junge Snape erneut.

„Was willst du denn hören?“

„Was mit dir ist! Die Wahrheit halt!“

„Ich musste einfach nachdenken... Ich weiß, dass ich in letzter Zeit nicht unbedingt umgänglich war, wenn ich überhaupt registriert habe, dass mich jemand angesprochen hat.“

Sev musste lachen.
 

„Stimmt! Du warst völlig weggetreten. Und falls du es bemerkt hast, sind die hinterher ängstlich davon gekrochen!“

Ja, das stimmte. Er war ziemlich fahrig und grob gewesen, wenn er von jemandem gestört worden war.

„Du hast Recht. Aber es geht mir wieder besser. Und was ist mit dir? Geht es dir gut? Oder hat Lucius mal wieder was angestellt?“

Der Jüngere schüttelte den Kopf.

„Nein, er war harmlos! Aber ich weiß nicht, ob das noch lange anhält.“

„Ich werde ihn immer wieder in die Schranken weisen, glaub mir! So, und nun sollte ich Sirius suchen!“
 

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Der Gryffindor saß auf einer der Tribünen des Quidditchstadions und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Augen waren geschlossen und er fragte sich zum wiederholten Male, was er denn falsch gemacht hatte.

Warum war ihm Harry denn ständig ausgewichen? War es wegen dem Gespräch auf dem Turm, oder etwas anderes?
 

Ein Seufzer entwich ihm und er unterdrückte den Impuls, laut zu schreien.

Was sollte er machen?

Die Gedanken wurden unterbrochen, als er etwas Weiches auf seinen Lippen spürte.

Überrascht öffnete er die Augen und sah Harry über sich.

„Du?“, flüsterte er.

„Ja, ich.“

Harry setzte sich neben Sirius und legte einen Arm um ihn, damit er ihn auf seinen Schoß dirigieren konnte. Wo der Jüngere auch Sekunden später saß.

„Tut mir leid, dass ich dich die letzten Tage so links liegen gelassen habe. Ehrlich, es hatte nichts mit dir zu tun. Ich brauchte nur etwas Zeit zum Nachdenken.“

Stumm lauschte Tatze der Erklärung.

„Und, bist du zu einem Ergebnis gekommen? Willst du noch mit mir zusammen sein?“

Das war doch eine Überraschung für den Slytherin.
 

„Sicher, warum fragst du? Ich musste nur über meine Vergangenheit nachdenken und was ich in Zukunft machen werde. Ich liebe dich und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern!“

Glücklich schlang der junge Black seine Arme um den Hals des anderen und küsste ihn stürmisch.

Tief inhalierte Siri den Duft seines Freundes und prägte ihn sich, dank seiner Animagusgestalt, auch ein.

Weder Harry, noch der Gryffindor konnten erahnen, dass das noch für einigen Trubel sorgen würde.
 

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Spät am Abend fiel Harry ein, dass am Montag die Ferien beginnen würden.

Jetzt stellte sich die Frage, was er tun sollte.

Es waren Herbstferien und die meisten Schüler fuhren nach Hause.

Er hatte Sirius gestern nicht gefragt, ob er ging, aber das konnte er ja morgen noch machen.

Und wer weiß, vielleicht ging er ja auch mal nach London, wenn er alleine blieb. Da konnte er sich dann seine Tränkezutaten auffüllen, neue Bücher kaufen und Klamotten musste er auch noch haben. Er war in der letzten Zeit doch ein bisschen gewachsen.
 

Der folgende Morgen, beziehungsweise das Gespräch nach dem Frühstück, ergab verschiedene Punkte.

Sirius würde mit James nach Hause fahren. Peter interessierte ihn nicht und Remus würde bleiben.

Severus wollte bleiben, musste aber nach Hause. Harry fühlte mit ihm, denn seine Eltern schienen nicht das zu sein, was man liebevoll nannte.
 

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So verabschiedeten sich Harry und Sirius leidenschaftlich küssend am Bahnsteig.

James stand johlend neben den beiden und steckte damit auch die anderen an.

Die halbe Schülerschaft sah den beiden zu und johlte. Einzig ein paar Slytherins, als deren Anführer sich Lucius Malfoy berufen fühlte, hatten angeekelte Blicke drauf.

Letztendlich standen Remus und Harry aber alleine auf dem Steig und winkten dem Zug nach.
 

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Der Dienstag war gekommen und Harry saß schon am Slytherintisch, um zu frühstücken. Aus seinem Haus waren nur noch drei andere Schüler da, die aber waren nicht in seinem Jahrgang.

Neugierig, wer noch anwesend war, sah er sich um.

Bei den Ravenclaws waren es ein Dutzend und Hufflepuff nur fünf. Und bei den Gryffindors nur einer, nämlich Remus.

Der Werwolf tat dem Siebtklässler Leid. So erhob er sich und marschierte rüber.
 

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„Morgen, Remi.“

Überrascht hob der den Kopf und lächelte schwach zurück.

„Was ist denn mit dir los?“, erkundigte sich Harry und nahm Platz.

„Nichts. Was machst du hier am Tisch?“

„Dir Gesellschaft leisten. Du siehst etwas verloren aus, so ganz alleine...“, meinte der Schwarzhaarige.

Remus lächelte und blickte wieder auf den Teller. Er wich den Blicken des anderen aus.

„Sag, was hast du?“, fragte Harry und sah durchdringend den anderen an.

Remus seufzte.

Wie sollte er das denn jetzt erklären? Am Besten, er behielt das für sich und redete erst mit den anderen darüber.
 

„Komm schon! Ich weiß, dass du mir etwas verheimlichst!“

Remus wusste nicht, was er tun sollte. Er war ja nicht unbedingt jemand, der schnell Weichzukochen war, aber Harry hatte etwas an sich...

„Ich habe einen Geruch an dir wahrgenommen. Und den habe ich schon mal gerochen“, gestand der Jüngere.

Irritation war in Harrys Gesicht zu lesen.

„Ja, öhm... wie soll ich das jetzt verstehen? Mein Parfüm?“

„Nein. Eben dein Geruch, verstehst du?“

Erkenntnis machte sich breit und das bemerkte auch Remus.

„Gut und wo willst du den wahrgenommen haben? Ich meine, ich gehe hier zur Schule, da kann man mich überall riechen, wenn man eine feine Nase hat.“

Remus nickte.

„Schon, ja. Aber ich habe dich im verbotenen Wald gerochen.“
 

Okay, jetzt half Ablenkung auch nicht mehr.

„Aha! Und wo genau? Am Rand, wo wir Unterricht haben?“

Der Werwolf schüttelte den Kopf, ihm wurde es langsam zu albern.

„Hör auf zu spielen! Du hast dich im Wald rumgetrieben! Also, was hast du dort gemacht?“

Harry zuckte die Schultern.

„Nix, warum? Und was tust du eigentlich im Wald, wenn es doch verboten ist. Sagt der Name ja so schon.“

„Das spielt keine Rolle. Sag schon, was hast du da gemacht?“

„Remi, Remi, Remi. Du glaubst doch nicht, dass ich dir eine Antwort gebe, wenn du mir keine gibst?!“

Ein langer Seufzer entrann den Lippen des Sechstklässlers.

„Nein, ich denke nicht.“

„Dann sind wir uns ja einig. Ich will noch nach London, kommst du mit?“, wechselte Harry das Thema, als wäre nichts gewesen.
 

Ein Kopfschütteln und er erhob sich, um seinen kleinen Ausflug vorzubereiten.

Er müsste wohl vorher noch zu Dumbledore, um ihn um Erlaubnis zu bitten.
 

---
 

Die Statue gab den Weg frei, obwohl nicht ein Wort gefallen war. Schon vorteilhaft, wenn man der stärkste Magier war, den es gerade gab.

Und diese Begründung hatte auch ein festes Fundament, denn immerhin hatte er Voldemort in der Blüte seiner Macht besiegt! Und das todbringend!

Jetzt jedenfalls stieg er die Stufen hinauf und klopfte dann an die braune Holztür.

Nach einem `Herein´ vom Direktor, öffnete er und nahm ohne Aufforderung Platz.
 

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Harry schlängelte sich geschickt durch die Menschenmassen und steuerte die Bank an.

Natürlich hatte man ihn für seine überragende Leistung – in Form des Sieges über Voldemort - großzügig ausbezahlt. Sein Vermögen musste dem der Malfoys ebenbürtig sein, wenn nicht sogar übersteigen. Und genau mit diesem Geld war er nun auf dem Weg zu Gringotts, der Zaubererbank. Immerhin konnte er nicht ständig sein gesamtes Geld bei sich tragen. Wie sähe das denn aus?
 

Mit erhobenem Haupt durchquerte er das Portal und lenkte gleich zum Pult des Koboldes, der zuständig war.

„Guten Tag“, grüßte er und wartete auf eine Antwort.

„Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“, fragte eine kratzige Stimme.

Der Dunkelhaarige hob zwei geschrumpfte Beutel in die Höhe. Interessiert nahm der Kobold die Beutel entgegen und öffnete sie. Heraus kamen weitere, kleine Beutelchen.

Harry zückte seinen Stab und wedelte einmal damit, was dazu führte, dass einer der kleinen Säckchen seine ursprüngliche Größe annahm.

Sogleich lösten sich auch die Bänder und Goldstücke fielen heraus.

„Ist in allen das Gleiche?“, fragte das kleine Männlein nach. Harry nickte und trug dann sein Anliegen vor.

„Ich will mein Geld hier anlegen. Das ist doch möglich, nicht?“

Bestätigend nickte das Wesen und winkte einen Angestellten heran, der das Gold in ein Verlies bringen sollte.
 

Es wurde ein Karren heran gefahren und Harry vergrößerte die Beutel wieder. Am Ende benötigte der kleine Kobold fünf große Karren, um das Vermögen fort zu bringen.

Dann, als endlich alles untergebracht war, überreichte man dem Slytherin den Schlüssel und er verließ gut gelaunt die Bank.
 

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Die Winkelgasse war gut belebt wie der Junge feststellte und machte sich auf den Weg zu Madam Malkins. Dort ließ er sich drei neue Umhänge anfertigen, darunter einen Festumhang.

Alles in schwarz und grün, geschmückt mir silberner Stickerei.

Weiter ging es dann in den Quidditchladen, wo er sich Politur besorgte. Von dort wollte er noch in die Nokturngasse, dort waren die besten Läden für Zaubertränke.

Und für die Art Tränke, die Harry da brauen wollte, benötigte man eben auch mal nicht so legale Zutaten.

Ursprünglich hatte er sich ja auch noch ein neues Haustier zulegen wollen, aber er beließ es vorerst noch. Wer wusste, was noch alles kam und da reichte es, wenn er sich um seine treue Hedwig kümmern musste.

So schlenderte Harry einfach noch etwas durch die Gasse der Schwarzmagier, zu denen er auch zählte.

Vielleicht fand er noch etwas Interessantes?

Es sollte wohl wirklich so sein, denn er entdeckte einen kleinen, unscheinbaren Laden. Bei näherer Betrachtung stellte es sich als Frisör heraus.
 

„In dieser Gegend? Na ja, Malfoy muss ja auch irgendwo seine Haare schneiden lassen. Wenn er das überhaupt macht...“

Ohne groß nachzudenken, betrat er den Laden und sah sich um.

„Guten Tag! Kann ich ihnen behilflich sein? Ein neuer Haarschnitt, nachschneiden, oder Glatze?“

Beim letzten Vorschlag verzog Harry sein Gesicht.

„Lieber nur einmal Spitzen und dann will ich noch eine Kleinigkeit...“
 

Eine Stunde später kam der Siebtklässler wieder heraus und beschloss, dass er nun in den Buchladen wollte.

So trabte er los, Richtung des Ladens, den er in seiner Zeit immer zu besuchen pflegte – seit er ihn kannte.

Gegen siebzehn Uhr hatte er dann alles, was er vorerst brauchte.

Umhänge, einige neue Kleider, Bücher, Federn und Pergament und eine kleine Veränderung an sich selbst.

Was Sirius sagen würde?

Beladen mit seinen neuen Habseligkeiten, wackelte er zum Apparationspunkt, um von dort nach Hogsmeade zu gelangen.
 

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Wieder in der Schule, verstaute er seine Sachen und ging gähnend zum Abendessen. Als er die Halle betrat, wurde er von einigen Schülern angestarrt. Sein Blick steifte zu Remus, dem es nicht anders ging. Harry machte sich auf den Weg zum Gryffindortisch und setzte sich.

„Hi, Remi! Hättest mit sollen, war lustig!“
 


 


 

Sodele! Fertig für heute!

Übrigens, mit Parfüm habe ich ein Männerparfüm gemeint. Nicht, dass wer auf falsche Gedanken kommt! ^^ Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Acey_mewo
2006-07-15T20:29:32+00:00 15.07.2006 22:29
tolles kappi!!!!! ^.-
ich kann jetzt leider nich weiter lesen aber morgen...muhahhahaha!!!! lol
naja dann bis zum nächsten kommi ^^
the Acey
Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:41:58+00:00 19.09.2005 18:41
wieso sollte ich etwas gegen siri und harry haben. ist doch voll knuffig. ich hab nur was dagegen wenn sie noch in der "alten" zeit wären weil siri da ja um einiges älter ist und ich denke sie passen da nicht so gut zusammen. hier ist es aber megasüß. die story gefällt mir. harry muss alerdings aufpassen das er keine namen nennt, sonst muss er einiges erklären und was dann passiert ist unklar. echt jua-chan
Von:  Slytherin-Princess
2005-03-26T22:26:02+00:00 26.03.2005 23:26
das es bei siri nicht ...plopp...macht....
na ja, wie sollte er auch ahnen, dass Harry aus der Zukunft kommt, ist ja nicht sehr verbreitet.
ich hasse Peter mit jedem Kap mehr...

*grummel*
Von:  windhauch
2005-01-02T22:24:54+00:00 02.01.2005 23:24
spitzen kapi.
bin geschpand wie es weiter geht.
also schreib schnel weiter!
^^
Von:  Mangani
2005-01-01T15:48:34+00:00 01.01.2005 16:48
Gefiel mir sehr.
Schreibe schnell weiter.
Gani ^.^

PS: Frohes neues Jahr!!!
Von: abgemeldet
2004-12-31T23:20:43+00:00 01.01.2005 00:20
hab erst heute deine ff gelesen!!!
mach schnell weiter!!!!!
Siri/Harry geschichten sollten mehr werden!!!!
Das pairring ist doch voll kawaii!!!!!!]
Ens????
Von: abgemeldet
2004-12-31T13:39:51+00:00 31.12.2004 14:39
Hallo.
Ich bin dem Pairing nicht abgeneigt. Im Gegenteil, ich finde es interessant, da ich noch nicht allzuviel mit Sirius x Harry gelesen. Mich interessiert auch, wie du das ganze fortführst und wie weit du gehst. Ich lese schon seit Anfang an mit und bin von deiner FF begeistert. Hoffentlich schreibst du weiter.
Bis dann
Taen^^
Von:  Hope81
2004-12-31T10:40:28+00:00 31.12.2004 11:40
Ich finde das paaring klase mal was anderes.
Schreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-12-31T09:40:07+00:00 31.12.2004 10:40
Hey,

wirklich gut deine FF's
Freu mich schon wenn's weiter geht.
Schreib schnell weiter...

Mfg Raven
Von: abgemeldet
2004-12-28T18:08:47+00:00 28.12.2004 19:08
Ich finde es groooßartig!!! Es ist nur ein klein wenig verwirrend das Harry jetzt älter ist als die anderen!
Aber ist Lucius eigentlich genau so alt wie Harry, oder älter? Das habe ich nicht ganz mit gekriegt.
Schreib biiiiittte ganz schnell weiter!!!!


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