Ich weiß, dass du mich beobachtest. Ich ziehe schon immer die Gardinen vor die Fenster, damit du nicht siehst, wie ich mich samstagabends ´schick` mache für Kisaki.
Währenddessen bahnte sich ein anderes Piratenschiff seinen Weg aus einem japanischen Hafen, wo es sich die Nacht über versteckt gehalten hatte.
Die Gazette und ihr Captain, Tora. Er war bekannt dafür, der tollpatschigste Pirat aller Ozeane zu sein.
„Jungs, ihr werdet sicherlich gemerkt haben, dass es nicht mehr so gut läuft, wie noch vor ein paar Monaten.“
„Ist ja auch kein Wunder. Jaques von zwei Straßen weiter hat nicht nur größere Räumlichkeiten, er hat auch sicherlich 50 Stripper."
„Knie nieder!“, befahl You mit einem herablassenden Blick auf seinen Sklaven. Der junge Mann gehorchte. Seine Unterlippe brannte und blutete von dem Schlag ins Gesicht, den er sich durch seinen Ungehorsam eingehandelt hatte.
„Nimm die Hände auf den Rüc
“Hiroto! Auf stehen, … Erde an Hiroto, hm … na los, wir kommen sonst noch zu spät zum Soundcheck.“, ich höre deine Stimme und werde langsam wach, mein Blick fällt auf die Uhr, es ist sechs Uhr dreißig, was für eine unmenschliche Zeit
„Ich habe eine Menge schöner Jungs hier.“, hörte er seinen Zuhälter sagen.
„Was ist mit dem hier?“, fragte der Freier und schritt auf ihn zu. Er begann am ganzen Körper zu zittern. So sehr hatte er gehofft, die Wahl des Mannes vor ihm, würde auf einen d
„Da ist doch nichts Verwerfliches dran.“, sagte er anzüglich und strich über Akis Wange.
„Du bist wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag lang ansehen.“
Der Jüngere war sprachlos. Solche Komplimente hatte ihm noch keiner gemacht.
Wir hatten unser Leben Gott verschrieben. Nur Gott allein sollte über uns richten und uns lenken auf unserem Weg. Ein Weg den mein Bruder und ich stets gemeinsam gingen. Doch nun hat man ihn mir genommen.
Ich wachte eines Morgens auf und das Bett neben mir war leer.
„Aber steh langsam auf.“
„Waru… Ahhhh!“, seine Antwort bekommt Zero sofort selber, als er sich ruckartig aufsetzt und diesen stechenden Schmerz verspürt, der ihn an die vergangene Nacht erinnert.
„Erde an Reita. Hallo, hörst du mir zu?“, erschrocken drehe ich mich um, habe das Gefühl bei etwas ertappt worden zu sein, doch hinter mir steht bloß Kai. Der allerdings guckt mich auf einmal so komisch an, hat er vielleicht gemerkt, wie ich dich ansehe?
Vidoll gehören nicht mir und ich krieg hier auch kein Gels für.
Shun saß früh morgens beim Frühstück, vertieft in die Tageszeitung, als Jui, noch im Schlafanzug, um die Ecke bog und sich zu Shun an den Tisch setzte.
„Du bist schon wach.
Er spielte den Gutgelaunten, doch wie es wirklich in ihm aussieht kann keiner erahnen. Keiner weiß, weshalb er in einem dunklen Studio wie diesem eine Sonnenbrille und einen dicken Pullover trug
„Ist Takuya auch da?“, fragte Miku nachdem er seinen Wagen geparkt hatte und nun vor Yukis Haustür auf Teruki und Kanon stieß.
„Ja, der war, denke ich auch die ganze Nacht über da.“
Als ich am nächsten morgen aufwache, habe ich die ganze letzte Nacht erst mal vergessen oder vielleicht eher verdrängt? Ich bin so verwirrt, wegen dir.
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich so glücklich darüber sein könnte, dich für mich allein zu haben, fest mit dir zusammen zu sein. Ich wollte immer bloß deinen Körper. Nie hat mich der Mensch hinter der Fassade interessiert.
mit drei tagen verspätung doch endlich fertig. viel spaß beim lesen und was ich noch sagen wollte, weder death note noch irgendein charakter daraus gehören mir.
über kommis würd ich mich ganz doll freuen.
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.
Kamijos Blick fiel auf einen schlanken, jungen Mann mit längerem, hellem Haar. Er fand den Anblick von diesem Jungen faszinierend, er hatte so etwas Magisches an sich, sodass Kamijo seine Augen nicht von ihm abwenden konnte. Als er an ihm vorbeikam, sprac
„Ach Miyavi, wolltest du dir nicht angewöhnen an Freitag Abenden ein Bier weniger zu trinken?", das habe ich eher zu mir selber gesagt. War mir eigentlich auch vorher klar, dass ich von dir keine Antwort erwarten kann.
„Aki?“, fragte Mizuki mittlerweile recht betrunken.
„Na was hast du jetzt schon wieder?“, er belächelte sie, denn er kannte seine Freundin gut und wusste genau, wenn sie irgendetwas wollte und sich nicht traute zu fragen.
„Da du mir ja vorhin gebeichtet