„Karyu? ... Du verheimlichst mir was. Willst du nicht offen und ehrlich mit mir reden? Ich kann dir sicher helfen.“, Tsukasa nahm Karyus Hand und sah ihn freundlich an.
„Das ist zu kompliziert. Das würdest du nicht verstehen.“, Karyu sah auf den Boden.
„Knie nieder!“, befahl You mit einem herablassenden Blick auf seinen Sklaven. Der junge Mann gehorchte. Seine Unterlippe brannte und blutete von dem Schlag ins Gesicht, den er sich durch seinen Ungehorsam eingehandelt hatte.
„Nimm die Hände auf den Rüc
„Aber steh langsam auf.“
„Waru… Ahhhh!“, seine Antwort bekommt Zero sofort selber, als er sich ruckartig aufsetzt und diesen stechenden Schmerz verspürt, der ihn an die vergangene Nacht erinnert.
AnCafe gehören net mir und ich krieg hier auch kein Geld für. (Schade eigentlich)
Viel Spaß beim Lesen.
Teruki’s POV
Es ist mitten in der Nacht und ich habe wieder einmal den letzten Bus zu mir nach Hause verpasst. Aber das ist ja nichts Neues.
„Erde an Reita. Hallo, hörst du mir zu?“, erschrocken drehe ich mich um, habe das Gefühl bei etwas ertappt worden zu sein, doch hinter mir steht bloß Kai. Der allerdings guckt mich auf einmal so komisch an, hat er vielleicht gemerkt, wie ich dich ansehe?
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.
LM.C gehören net mir udn ich krieg hier auch kein Geld für.
Viel Spaß beim Lesen.
Aiji’s POV
Oh man, es ist Sonntag und ich bin schon wieder um halb sieben wach, obwohl ich hätte ausschlafen können.
„Aki?“, fragte Mizuki mittlerweile recht betrunken.
„Na was hast du jetzt schon wieder?“, er belächelte sie, denn er kannte seine Freundin gut und wusste genau, wenn sie irgendetwas wollte und sich nicht traute zu fragen.
„Da du mir ja vorhin gebeichtet
Teruki war anfangs sichtlich genervt und Takuya wusste das auch, doch wollte er die Hoffnung nicht aufgeben, das der Drummer ihn vielleicht doch ´bemerken` könnte, wenn er ihn nur lange genug ´nerven` würde.
Diese FF habe ich vor 1 1/2 Jahren geschrieben, ungefähr. Das heißt, ich hab sie geschrieben, als noch niemand es auch nur gewagt hatte zu denken, dass Bou jemals AnCafe verlassen könnte.
Wir hatten unser Leben Gott verschrieben. Nur Gott allein sollte über uns richten und uns lenken auf unserem Weg. Ein Weg den mein Bruder und ich stets gemeinsam gingen. Doch nun hat man ihn mir genommen.
Ich wachte eines Morgens auf und das Bett neben mir war leer.
In letzter Zeit wurde auch immer häufiger nach seinem, mehr oder weniger, neuen Sänger, Seth, gefragt. Zu dem nahm er nur sehr ungern Stellung, bisher hatte er soviel von dem Kleinen geheim halten können.
“Hiroto! Auf stehen, … Erde an Hiroto, hm … na los, wir kommen sonst noch zu spät zum Soundcheck.“, ich höre deine Stimme und werde langsam wach, mein Blick fällt auf die Uhr, es ist sechs Uhr dreißig, was für eine unmenschliche Zeit
„Was zum Teufel…? AKI!!!!“, Shinjis Stimme dröhnte durch das Schlafzimmer. Er war entsetzt über das, was er da schon wieder sehen musste.
„Shinji!“, Aki klang erschrocken aber auch verängstigt. Er sprang vom Bett auf, unbekleidet, rannte auf Shinji zu, d
Währenddessen bahnte sich ein anderes Piratenschiff seinen Weg aus einem japanischen Hafen, wo es sich die Nacht über versteckt gehalten hatte.
Die Gazette und ihr Captain, Tora. Er war bekannt dafür, der tollpatschigste Pirat aller Ozeane zu sein.
„Du weißt, du musst eines Tages heiraten und ich bin nicht mehr der Jüngste. Sei froh, dass ich dir zugestehe, deine zukünftige Gemahlin selbst auszusuchen.“, begann sein Vater erklärend, doch Yuki unterbrach ihn.
„Ja, Vater. So alt bist du nun aber auch
„Naja, nimm es nicht so ernst. Bei Maya läuft im Kopf zurzeit einiges durcheinander glaube ich.“, Miyavi versuchte ein Lächeln, um damit das Thema abzuschließen, doch Yuchinosuke merkte, dass etwas nicht in Ordnung war.
mit drei tagen verspätung doch endlich fertig. viel spaß beim lesen und was ich noch sagen wollte, weder death note noch irgendein charakter daraus gehören mir.
über kommis würd ich mich ganz doll freuen.