Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
Warum ich mich gerade zum Nagetier degradiere?
Schuld allein ist dieser Jäger. Wie er da so groß, muskulös und braun gebrannt auf seinem Hochsitz thront und Ausschau nach seinem nächsten Opfer hält.
„Naja …“ Joey kam langsam auf den Schreibtisch zu. „… ich hab da ein kleines Problem.“ Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem er kurz zuvor schon mal gesessen hatte.
Doch als du drei Tage später nicht nur mit dem bekannten Veilchen, sondern auch noch mit einer blutigen Lippe und deutlich humpelnd erschienen bist, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich weiß nicht mehr genau, was ich sagte, aber sehe den Schmerz..
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Seine Zähne bearbeiten meine Haut und mir fallen schlagartig einige Probleme ein bei denen ich Kai nur allzu gerne helfen würde. Doch bezweifele ich stark, dass ihn solch ein Problem plagt. ~Auszug aus Kapitel 1~
„Auf mich und meine Weibergeschichten!“, lachte er und nahm einen großen Schluck.
„Auf dich“, flüsterte Shouta und leerte die halbe Flasche. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~
Ja, heute würde er ihn sich ins Bett holen, ob der Schwarzhaarige wollte oder nicht. Doch mit großer Gegenwehr war eh nicht zu rechnen, denn wer konnte ihm, Siegfried von Schröder, schon widerstehen? Genau, Keiner!
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
“So, meine Kleine, jetzt wollen wir doch mal sehen was du wirklich bist.” Mit einem Ruck riss er das Hemd des Schwarzhaarigen auf und entblößte somit dessen Oberkörper. “Hm, also Titten hat´s schon mal nicht.”
Laut lachten die Anderen auf.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Mit hängendem Kopf bahnte er sich erneut seinen Weg. Nicht mit, sondern immer gegen den Strom.
Wie lange es wohl noch dauern würde bis dieser ihn verschlucken und mit sich reißen würde? ~Auszug aus Kapitel 1~
Yukio sah, dass daraufhin folgende wie in Zeitlupe.
Die Augen seines blauhaarigen Freundes weiteten sich, Hiro stolperte einen Schritt zurück, ehe ein große, behaarte Kreatur ihn ansprang und sich in seiner Kehle verbiss. ~ Auszug aus Kapitel 2 ~
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~