…Als ich zu mir komme, erblicke ich eine weitere Fee, die mich anscheinend beschützt. Sie ist mit ihren Kräften am Ende. Wenn ich nichts unternehme, wird sie sicherlich verletzt… - Auszug aus Kapitel 1
Hier drin kommt man sich ja vor, wie in einem Gefängnis. Ich streife meine Schuhe, stelle sie neben Tentens. Dann gehe ich nach lautlos nach oben zu ihrem Schlafzimmer. „Tenten?“, frage ich.
„Fili? Komm doch mal her“, die Stimme seines Vaters rief den spielenden Zwergling ins Schlafzimmer. Neugierig tauchte der Blonde auf und lief auf seinen Vater zu. Dieser hielt ein Bündel in seinen Armen und deutete ihm, sich zu seiner Mutter Dis aufs Bett
Am nächsten Morgen ist das Bett neben mir leer. Er ist bereits fort. Ein Zettel liegt auf seinem Kopfkissen, mit nur einem einzigen Satz darauf: „Ich liebe dich Tenten!“
…Jeder Moment mit dir ist mir immer noch so unglaublich nah. Ich hoffe, dass sich nie etwas daran ändern wird, denn das, was wir hatten, kann niemals ersetzt werden. Deshalb will ich auch nicht zu lassen, dass die Erinnerungen an dich verblassen…
…Sie sitzt auf einem Stuhl neben meinem Bett und hält meine Hand. „Hallo meine Kirschblüte“, ein sanftes und leichtes Lächeln schleicht sich auf meine Lippen…
...Bitte Liebste, ich will das nicht. Ich will dich nicht verlieren. Sanft sieht sie mich an. In ihren dunklen Augen liegt keine Angst, nur Liebe und Verständnis...
Unsicher sieht sich Kili um. Trotz des Verbots, das seine Mutter ausgesprochen hat, gelang es den anderen Kindern, ihn davon zu überzeugen an dieser Mutprobe teilzunehmen. Nun, diese Tatsache hat zwar nichts mit dem Verbot zu tun, sondern eher der Tatbest
…„Layla…“, leise dringt eine tiefe Stimme an mein Ohr. Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen: „Nabu.“ Glücklich drehe ich mich in seinen Armen um, blicke direkt in seine Augen…
"…„Bitte… Kiba, gib jetzt nicht auf. Du musst durchhalten… bitte.“ Ein leises Schluchzen ertönt. Wer ist das? Wer weint da? Woher kennt diese Person meinen Namen? Nein, woher kenne ich diese Person?…"
„Musst du wirklich auf diese Mission Narutokun?“, eine böse Vorahnung beschleicht mich. Ich will nicht, dass er geht. „Ja. Aber ich komme mit Sasuke zurück Hinatachan, echt jetzt!“, der Enthusiasmus in deinen Augen ist unübersehbar.
Es vergeht nicht ein einziger Tag, an dem ich nicht an unsere gemeinsame Zeit zurückdenke. An unser erstes Date, damals auf dem Kirschblütenfest. Du warst so unglaublich glücklich darüber, dass ich mit dir hingegangen bin…
„Sasuke-kun!“, schreie ich, als ich dich erkenne. Ich laufe auf dich zu und werfe mich in deine Arme. Freudentränen glitzern in meinen Augen. „Sakura-chan!“, murmelst du in mein Haar.
…Die Stimme wird lauter und dann, ja dann sehe ich sie. Eine wunderschöne Elbin mit tiefschwarzem Haar in einem blütenweißem Kleid. Ich weiß zwar nicht, wovon das Lied handelt, aber unerwartet wird mehr warm ums Herz. Verzaubert lausche ich ihrer Stimme,
…Erst als Kommandant Iron Dämmerwind sie alle zur Ordnung rief, schreckte er hoch: „Also Männer! Da drinnen gibt es sehr wahrscheinlich einige Menschen, die ganz dringend unsere Hilfe brauchen! Und wir sind hier, um diesen Menschen zu helfen! Daher sage i
Hinter mir steht der mysteriöse Sai. Nein besser gesagt der mysteriöse, stille, verdammt gut aussende Zeichner Sai. Ja ich gebe es zu, er ist ziemlich heiß. Unerwartet bekomme ich Herzklopfen.
… Und dennoch, vermisse ich sie alle so sehr: Den kleinen Kitzune Shippo, die Dämonenjägerin Sango, den perversen Mönch Miroku und natürlich Inuyasha.…